Der Autor ist Politologe und arbeitete bis zu seinem Ruhestand als Vorstandsvorsitzender des HVD Berlin-Brandenburg. Er ist Vorsitzender der Humanismus Stiftung Berlin.
Manfred Isemeyer
Von Manfred Isemeyer auf HPD erschienen
Interview
"Die katholische Kirche ist das größte und stärkste Netzwerk in Polen"
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Die polnischen Menschenrechtsaktivistinnen Joanna Gzyra-Iskandar, Anna Prus und Elżbieta Podleśna erhalten heute den mit 10.000 Euro dotierten "Humanismus-Preis für Menschenrechte" des Humanistischen Verbands (HVD) Berlin-Brandenburg und der Humanismus Stiftung Berlin. Im Interview mit Manfred Isemeyer äußern sie sich zur aktuellen Situation in Polen.Alles lesen →
HVD Berlin-Brandenburg unterstützt Altenzentrum in Nepal
Faszination Nepal
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Jüngst unternahmen Mitglieder, Ehrenamtliche und MitarbeiterInnen des HVD Berlin-Brandenburg eine Bildungsreise nach Nepal. Die Wahl war auf das kleine, an den Südhängen des Himalayas gelegene Land gefallen, weil sich der Verband bereits seit längerem für ein soziales Projekt in Nepal engagiert.Alles lesen →
Prag – Stadt der Gottlosen
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Die jährlich über 4 Mio. Touristen sind von der Vielfalt der Attraktionen Prags beeindruckt: Laterna Magica und Pan Tau, tanzende Häuser, goldene Gässchen und barocke Kirchen. Was die wenigsten Besucher wissen: Prag ist die am stärksten säkularisierte Hauptstadt Europas.Alles lesen →
Rede zum 10-jährigen Jubiläum des hpd am 26.10.2016
Eine Stimme für den säkularen Humanismus
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Mit einer kleinen Festveranstaltung wurde gestern das 10-jährige Jubiläum des Humanistischen Pressedienstes begangen. Der hpd dokumentiert hier die Rede des Präsidenten des Trägervereins.Alles lesen →
10 Jahre Humanistischer Pressedienst (hpd)
hpd will Markenkern stärken und Zielgruppen erweitern
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Mit einem Empfang für Mitglieder, Autoren und Leser feierte der Humanistische Pressedienst (hpd) am 26. Oktober 2016 sein zehnjähriges Bestehen. Bei der Veranstaltung in Berlin betonte Manfred Isemeyer, Präsident des gleichnamigen Trägervereins, dass es den Medien immer schwerer fällt, ihrer Wächterfunktion nachzukommen. Hier setze der hpd als journalistischer Aufklärer an. Der hpd werde in Zukunft verstärkt die Aufgabe haben, seiner Leserschaft humanistische Grundlagen für individuelle Entscheidungen zu liefern. Mit einer personell verstärkten Redaktion werde der hpd zukünftig noch mutiger, substanzieller und damit wahrnehmbarer werden.Alles lesen →
Humanistischer Pressedienst e.V.
In eigener Sache
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Im Oktober 2006 ging erstmals der Humanistische Pressedienst (hpd) online, der dem säkularen Humanismus in Deutschland eine Stimme geben sollte. Mit dem hpd, so der damalige Chefredakteur Carsten Frerk, wurde eine zentrale mediale Anlaufstation für die Öffentlichkeit geschaffen, die aus erster Hand über humanistische Positionen und Aktivitäten informiert.Alles lesen →
Kulturhauptstadt Wroclaw
Zu Besuch bei Nachbarn
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Noch bis Ende 2016 ist das polnische Wroclaw (Breslau) Europäische Kulturhautstadt. Historisches Ambiente, neue Museen, nationales Musikforum und jugendlicher Lifestyle machen diese multikulturelle Stadt zu einem lohnenswerten Reiseziel.Alles lesen →
Bürgerentscheid für Humanisten
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BERLIN. (hpd) Nordöstlich der Stadt Brandenburg an der Havel liegt am idyllischen Beetzsee das Kinder- und Erholungszentrum Bollmannsruh (KIEZ). Das ehemalige Pioniererholungszentrum der DDR, das der Humanistische Regionalverband (HRV) seit Jahren betrieb, sollte an einen privaten Investor für 840.000 Euro verkauft werden. Doch der Bürgerwille entschied jetzt anders.Alles lesen →
Interview mit dem Berliner Architekten Eckhard Feddersen
Die Zukunft des Wohnens
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BERLIN. (hpd) In vielen deutschen Großstädten besteht ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Die Hälfte der Haushalte in den Metropolen konkurriert um rund 10 Prozent der frei verfügbaren Wohnungen. Steigende Armut, verstärkter Zuzug und hohe Bau- und Sanierungskosten verschärfen die Situation. Im hpd-Interview äußert sich der renommierte Berliner Architekt und Experte für soziale Wohnkonzepte Eckhard Feddersen zur Situation auf dem Wohnungsmarkt.Alles lesen →
Vergessene Flüchtlinge (2)
Geschichte der Migration
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BERLIN. (hpd) Die Deutschen bildeten im 19. Jahrhundert die größte Einwanderungsgruppe in den USA. Unter ihnen befanden sich auch Freireligiöse und Freidenker, die aus weltanschaulichen oder politischen Gründen aus Deutschland fliehen mussten. Amerika erschien diesen Dissidenten wie das "gelobte Land”, in dem freie Religionsausübung, die Trennung von Staat und Kirche, aber auch die Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit in der Verfassung verankert war.Alles lesen →
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