Ein Pastor lässt das Frömmeln nicht?
MANNHEIM. (hpd/sb) Bundespräsident Gauck wünscht sich mehr Christen in der Politik, die sind in der Politik aber bereits überrepräsentiert. Der gesellschaftliche Fortschritt der letzten fünf Jahrzehnte ist durch eine “Entchristlichung” des Rechts geprägt. Der Bundespräsident sollte lieber Konfessionslose zu mehr politischem Engagement ermuntern.
Ein Kommentar von Matthias Krause