Am Dienstag wurde das Buch "In Mexiko – Reise durch ein hitziges Land" von Andreas Altmann veröffentlicht. hpd-Chefredakteur Frank Nicolai stellte dem Autor einige Fragen nicht nur zum Buch.
Das neueste Werk von Andreas Altmann "In Mexiko – Reise durch ein hitziges Land" erscheint am heutigen Dienstag als sein mittlerweile einundzwanzigstes Buch. Damit setzt er ein beachtliches Lebenswerk fort, mit unaufhörlichem Antrieb und auf der Suche nach Geschichten. Er bekommt sie, zahlreiche. Dieses Mal aus Mexiko.
Während der Papst in Irland um Vergebung für den jahrzehntelangen Missbrauch durch katholische Würdenträger bittet, fordert der mexikanische Kardinal Sergio Obeso Rivera Missbrauchsopfer auf, doch bitte vor der eigenen Tür zu kehren. Der offiziell immer wieder beteuerte Wille zur Aufklärung seitens der katholischen Kirche verkommt angesichts solcher Äußerungen zur Farce.
Die "Keine-Toleranz"-Politik der Trump-Regierung hat wohl an der mexikanischen Grenze für das erste Todesopfer gesorgt. Die Washington Post berichtet über den Suizid eines Vaters aus Honduras, der von seiner Frau und seinem Kind getrennt wurde.
Ein katholischer Priester aus Nordosten Mexikos soll über einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren rund 100 Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht haben.
USA/Mexiko. (hpd) Anlässlich des 23. Jahrestages der Deutschen Einheit möchte die HPD-Redaktion über mehrere noch bestehende Mauern bzw. ungewöhnlich stark gesicherte Grenzen berichten. Dabei wollen wir nicht nur die aktuelle Situation beschreiben, sondern auch einen Schwerpunkt auf die unterschiedlichen Ursachen legen, die zu der jeweiligen Situation geführt haben.