Bei der Wahlparty im Dortmunder Rathaus wurde die Wahlparty der demokratischen Parteien im Dortmunder Rathaus von etwa 20 Neonazis angegriffen.
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Am Samstag hat ein Mann im jüdischen Museum von Brüssel um sich geschossen und dabei drei Menschen erschossen und einen weiteren schwer verletzt.
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Das Interesse am NSU-Prozess hat in dem einen Jahr, den dieser schon andauert, merklich nachgelassen. Dabei geht es auch um die Grundlagen des demokratischen Gemeinwesens.
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Auch in Österreich nehmen rechtsextreme Straftaten wieder massiv zu. Das Innenministerium spricht von einer Zunahme um 26 Prozent.
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Der ehemalige Amtsgerichtsdirektor Wilfried Kraft zweifelt am Rechtsstaat.
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SALZBURG. (bj/hpd) Bernd Huber von der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) scheut nicht davor zurück, den in Deutschland als “rassistischer Hassprediger” bekannten deutsch-türkischen Autor Akif Pirinçci zu zitieren, wenn es darum geht, den derzeit laufenden NSU-Prozess zu verunglimpfen.
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(hpd) Der Journalist Ulrich Chaussy hatte bereits 1985 ein Buch mit dem Titel “Oktoberfest. Das Attentat” veröffentlicht, worin er ausführliche Kritik an der Einzeltäter-These bei der Deutung des Anschlags vom 26. September 1980 formulierte. Die Neuausgabe macht erneut auf Lücken und Ungereimtheiten bei der seinerzeitigen Aufarbeitung der Ereignisse ohne die Präsentation einer Gegen-Geschichte, aber auch ohne die Spekulationen von Verschwörungsvorstellungen deutlich.
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Das NSU-Trio konnte zehn Jahre lang unentdeckt von den Sicherheitsbehörden Morde begehen und Anschläge verüben.
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ITALIEN. (hpd) Der Publizist Heiko Koch liefert in seinem Buch "Casa Pound Italia. Mussolinis Erben" die Darstellung eines rechtsextremistischen Netzwerks in Italien, das durch die Adaption von Aktionsformen und Lifestyle von "Linken" und Subkulturen auf sich aufmerksam macht.
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(hpd) Die Sozialwissenschaftler Andreas Böttger, Olaf Lobermeier und Katarzyna Plachta legen eine qualitative Studie mit Betroffenen vor, wobei es um den Verlauf und die Verarbeitung einschlägiger Ereignisse, aber auch um die Frage der sozialen Unterstützung danach geht. Eine Arbeit, welche als erster Schritt zur Schließung einer Forschungslücke bezogen eben nicht auf die Täter, sondern die Opfer anzusehen ist.
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(hpd) Angesichts ihrer verfassungsfeindlichen Grundpositionen fordern viele Demokraten ein Verbot der NPD: Welche Argumente sprechen dafür? Welche Argumente sprechen dagegen? Und: Wie steht es um die juristische Dimension des Problems? Dazu positionieren sich die folgenden 30 Thesen zu juristischen und politischen Aspekten.
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(hpd) Mittlerweile orientiert sich ein Großteil der rechtsextremistischen Szene immer stärker an der NPD: Mit der DVU bestehen
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