BERLIN. (hpd) Durch ein Video von der Überfliegung eines bis dahin unkontaktierten Volkes im brasilianischen Urwald wurde die NGO „Survival International“ im letzten halben Jahr bekannt. Der hpd sprach mit der Berliner Vertreterin der Organisation, Linda Poppe.
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NIJMEGEN. (hpd) Liberales, der Thinktank der flämischen liberalen Bewegung publiziert eine kritische Betrachtung zu der Seligsprechung von Karol Wojtila von Peter Nissen, Professor für Kulturgeschichte der Religiosität an der Radboud Universität Nijmegen und Dirk Verhofstadt, Doctor der Moral Science an der Universität Gent.
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BERLIN/AUGSBURG. (hpd/dghs) Auch im Jahr 2011 schreibt die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. den „Arthur-Koestler-Preis“ aus. In diesem Jahr werden die beiden bisherigen Kategorien Print und Hörfunk um die weitere Kategorie Fernsehen erweitert.
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MARBURG. (hpd/hu) Den 3000. Mitstreiter wünschte Thorsten Schäfer-Gümbel der Leuchtfeuer-Preisträgerin Katja Urbatsch. Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag hielt am Dienstag (19. April) im Historischen Saal des Marburger Rathauses die Laudatio auf die Gründerin des Netzwerks "arbeiterkind.de".
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MAINZ. (hpd) Eine Gruppe überwiegend junger Menschen zeigte vor und im Standesamt in Mainz, dass es Spaß machen kann, sich aus der Umklammerung der Kirchen zu lösen. Via Facebook hatten sie sich gefunden, um gemeinsam aus der Kirche auszutreten. Sie setzten damit ein Zeichen gegen die Kirchen und für die Freiheit.
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STUTTGART. (hpd/dhuw) Am Sonntag, 17. April, fand die Jugendfeier der Humanisten Württemberg im Häussler Bürgerforum in Stuttgart-Vaihingen statt. Gemeinsam mit den weit über 200 Gästen – Familie und Freunde der neun Teilnehmer der diesjährigen Jugendfeier, sowie Verbandsmitgliedern und Interessierte – wurde der erste Schritt von Kindheit zu jugendlichen Erwachsenen gefeiert.
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BERLIN. (hpd) Die Heinrich Böll Stiftung, die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben und die Humanistische Union hatten zu einer Tagung eingeladen, die dem „Nachdenken über assistierten Suizid und aktive Sterbehilfe“ gewidmet war. Ein Blick über die Grenzen, nach den Niederlanden, berichtet einiges über die Realität dort. Und ein Gespräch mit Dr. Pieter Admiraal.
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BERLIN. (hpd) Neben Kindern, die in Heime der DDR eingewiesen wurden, blieben bisher auch andere unbeachtet: Kinder mit Behinderungen, untergebracht in Heilpädagogischen Einrichtungen. Ihnen widmet sich der 7. Teil der Serie. Das Unrecht auch an den behinderten Heimkindern 1949-1975 geschah in unserer Demokratie – nur waren die Kinder dennoch entrechtet.
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MARBURG. (hpd/hu) Katja Urbatsch erhält das "Marburger Leuchtfeuer für Soziale Bürgerrechte". Die 32-jährige Gießenerin setzt sich für gleichberechtigte Bildungschancen gerade auch von Menschen aus bildungsfernen Familien ein. Oberbürgermeister Egon Vaupel wird ihr den undotierten Preis am Dienstag (19. April) im Historischen Saal des Marburger Rathauses überreichen.
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MASTERSHAUSEN. (hpd) Nourig Apfeld schrieb das Buch, Gudrun Landgrebe las Passagen daraus vor, Michael Schmidt-Salomon stellte die Fragen: Die Postmatinee „Ich war Zeugin des Ehrenmords an meiner Schwester“ im Forum der Giordano-Bruno-Stiftung in Mastershausen beeindruckte und rührte die Gäste zutiefst.
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KÖLN. (hpd) Unter diesem Motto stand der diesjährige JULIT :))), der "junge literaturpreis für lesben und schwule", der am vergangenen Samstag, dem 26. März 2011, im Kölner lesbischwulen Jugendzentrum "anyway" verliehen wurde.
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(hpd) Eine humanistische Ökolog/nomie basiert nicht auf ethischen oder moralischen Prinzipien. Stattdessen fußt sie auf kulturellen, sozialen und politischen Veränderungen: Cradle to Cradle – von der Wiege zur Wiege – bedeutet effektive Produktkreisläufe.
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HERFORD. (hpd) Man ist sich nah und das bezieht sich nicht nur auf die geografische Nachbarschaft. Die Allianz von Rathäusern und Kirchtürmen funktioniert immer noch sehr gut in Deutschland. Da spielen weltanschauliche Befindlichkeiten von Einzelnen nur eine sehr untergeordnete Rolle.
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STUTTGART. (hpd/dhuw) Michael de Ridders Buch „Wie wollen wir sterben? Ein ärztliches Plädoyer für eine neue Sterbekultur.“ und sein Einsatz für das Achten von Würde und Selbstbestimmung auch bei unheilbar Kranken sorgt seit seinem Erscheinen 2010 für Aufruhr – besonders unter der Ärzteschaft.
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BERLIN. (hpd) "Lieber einen Spatzen in der Hand als die Taube auf dem Dach?" Unter diesem Motto startete der Verein ehemaliger Heimkinder (VEH e.V.) über "Q-SET" eine Umfrage zur Akzeptanz des vorgeschlagenen finanziellen Ausgleichs. Das Ergebnis ist eindeutig.
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