Das Recht, Gott lächerlich zu machen
Veranstaltung zum 10. Jahrestag des Anschlags auf »Charlie Hebdo« in Frankfurt a. M.
Der am 7. Januar 2015 von Islamisten verübte Terroranschlag auf die Satire-Zeitschrift »Charlie Hebdo« forderte zwölf Tote. Die Reaktionen auf den Anschlag zeigten: Wenn es um religiöse Gefühle geht, werden die Grundlagen der offenen Gesellschaft in Frage gestellt und Opfer zu Tätern gemacht. Dies wird durch die deutsche Sondergesetzgebung für Religion noch unterstützt. Zum Gedenken liest der HVD Frankfurt/Gießen aus dem Plädoyer des Anwaltes von Charlie Hebdo, Richard Malka, erschienen als Buch im Alibri Verlag unter dem Titel »Das Recht, Gott lächerlich zu machen«.
Lesung mit Naïla Chikhi (Initiative Migrantinnen für Säkularität und Selbstbestimmung; Unabhängige Referentin; Trägerin des Menschenrechtspreises der Ingrid zu Solms-Stiftung).
Um Anmeldung wird gebeten unter:
info@hvd-frankfurt.de