Pat Robertson sagte, dass es eine Schande sei, dass der Islamische Staat Kulturgüter zerstöre. Sollten sich darunter aber heidnische Götzenbilder befinden, sei deren Zerstörung gerechtfertigt. Tony Perkins wiederholte die These, dass Obamas Position zur Verhütung in einem Zusammenhang mit der Christenverfolgung durch den Islamischen Staat stehe. Wenn der US-Präsident die Religionsfreiheit der amerikanischen Christen missachte, signalisiere er, dass ihm am Leben syrischer und irakischer Christen nicht viel liege. Senator Marco Rubio warf der US-Regierung vor, nicht entschieden genug gegen den Islamischen Staat vorzugehen, da man die iranische Regierung, mit der man derzeit verhandele, nicht verschrecken wolle. Tatsächlich aber bekämpft der schiitische Iran den sunnitischen Islamischen Staat. Theodore Shoebat warf dem Islamischen Staat vor, mehrheitlich aus Homosexuellen zu bestehen. Zudem dürfe man nicht zulassen, dass Schwule Zugang zu Frauentoiletten erhielten, weil sie dort kleine Jungen missbrauchen würden. Walid Shoebat warnte davor, dass der Islamische Staat bald Homorechte und Kannibalismus einführen werde.
(Quelle 1), (Quelle 2), (Quelle 3), (Quelle 4), (Quelle 5)
Rick Wiles warf Obama vor, der Ausbreitung des Islamischen Staates tatenlos zuzusehen, da er selbst eines Tages über das Kalifat herrschen wolle. Er sei von Dämonen besessen und die Reinkarnation Hitlers. Das US-Militär werde bald alle Patrioten inhaftieren.
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Tony Perkins erklärte, dass Obama muslimisch sei. Zwar trinke er in der Öffentlichkeit gelegentlich Alkohol, doch zeige dies nur, dass er eine Sondergenehmigung für den Alkoholkonsum erhalten habe, um von seinem wahren Glauben abzulenken.
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Im Februar hatte ein amerikanischer Atheist drei Muslime erschossen. Auf seiner Facebookseite fanden sich Botschaften, die die Ähnlichkeiten zwischen Islam und Christentum betonten. Laut Gordon Klingenschmitt handele es sich bei den Morden also in Wirklichkeit um eine Christenverfolgung.
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Todd Starnes attackierte Michelle Obama, die an einer Nouruz-Zeremonie, dem persischen Neujahrsfest, teilgenommen hatte. Damit wolle die US-Regierung die Freundschaft zum Iran ausbauen. Tatsächlich ging es dabei aber nicht um Außenpolitik. Bereits George W. Bush hatte an einer Nouruz-Feier teilgenommen, ohne dass dies den Zorn konservativer Christen auf sich gezogen hätte.
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Sandy Rios attackierte die Familie Clinton. Diese betreibe zwar Wohltätigkeitsorganisationen, aber das täten Hamas und Hisbollah auch.
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Sandy Rios warnte davor, dass Migranten Krankheiten in die USA einschleppen könnten, da sie damit überfordert seien, korrekt aufs Klo zu gehen. Bryan Fischer warnte davor, dass die Sprachenvielfalt in den USA durch Einwanderung zunehme. Dies ähnele der Sprachverwirrung anlässlich des Turmbaus zu Babel und deute auf eine baldige göttliche Strafe hin. Sandy Rios zeigte sich verärgert darüber, dass in ihrer Wohngegend eine mexikanische Parade stattgefunden hatte. Die Teilnehmer hätten einen Heiligen angebetet und seien laut gewesen. Dies stelle eine mexikanische Invasion dar. Hingegen hatte Rios kein Problem mit den Feierlichkeiten am Saint-Patricks-Day, bei dem Iro-Amerikaner ihre Herkunft feiern
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Kris Kobach, Staatssekretär von Kansas vermutet, dass Obama bald jegliche Strafverfolgung gegen Afroamerikaner einstellen könne. Hintergrund: In Minnesota wurde beschlossen, die Hautfarbe eines Tatverdächtigen nicht mehr im Polizeibericht zu erwähnen, ermittelt wird natürlich weiterhin.
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Sandy Rios zeigte sich verärgert, dass Obama sich anlässlich des 50. Jahrestages des Marsches von Martin Luther King in der Stadt Selma solidarisch mit Homosexuellen gezeigt hatte. Obama und sein Justizminister Eric Holder seien so privilegiert, dass sie damals nicht mitmarschiert und ihr Leben aufs Spiel gesetzt hätten. Der Republikaner Dave Agema meinte, dass Obama sich nicht auf die schwarze Bürgerrechtsbewegung beziehen sollen. Schließlich sei er doch zu 50 Prozent weiß, zu 43,75 Prozent arabisch und nur zu 6,26 Prozent schwarz.
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In Kalifornien herrscht derzeit eine Dürre. Der Gouverneur hat strenge Maßnahmen gegen Wasserverschwendung erlassen. Für Rick Wiles ein überflüssiges Vorhaben. Regen werde kommen, wenn Kalifornien umkehre. Die derzeitige Dürre sei eine Strafe für Homosexualität, Abtreibung und die Unmoral Hollywoods. Robert Jeffress bezeichnete die Terroranschläge vom 11. September 2001 als göttliche Strafe für die gleichen Sünden.
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Pat Robertson informierte eine Zuschauerin, dass Dämonen real seien. Gleichzeitig solle man aber nicht Predigern vertrauen, die angeblich einen Exorzismus durchführten. Robertson hatte in der Vergangenheit aber selbst derartige Dämonenaustreibungen durchgeführt.
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Kreationist Ken Ham ist sich sicher, dass die Menschheit nicht durch einen Asteroideneinschlag vernichtet wird. Schließlich prophezeie die Bibel, dass die Welt durch den Richterspruch Jesu Christi untergehe. Ted Cruz, der erst kürzlich erklärte, sich um das Weiße Haus zu bewerben, ist skeptisch gegenüber dem Klimawandel. Wer an die globale Erwärmung glaube, sei nicht besser als jemand, der daran glaube, dass die Erde eine Scheibe sei. Er selbst sehe sich eher in der Position Galileos, der zu seiner Zeit verlacht wurde, dessen wissenschaftliche Position sich aber letztlich doch durchgesetzt habe.
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Für den Absturz einer Germanwings-Maschine in Frankreich mit 150 Toten hat Bryan Fischer einen Schuldigen ausgemacht. Copilot Andreas L., der das Flugzeug gezielt gegen einen Berg schellen ließ, sei angeblich schwul gewesen. Es sei bekannt, dass Homosexuelle ein höheres Selbstmordrisiko hätten. Tea-Party-Ikone Michele Bachman verglich Obama mit L., weil er die USA mit seiner Annäherung an den Iran auf eine Katastrophe zusteuere.
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