Christoph Baumgarten ist Österreich-Korrespondent des hpd. Der Journalist lebt in Wien. Er ist mit Carsten Frerk Co-Autor des Buches "Gottes Werk und unser Beitrag", das die staatliche Kirchenfinanzierung in Österreich untersucht. Neben dem Verhältnis zwischen Staat und Religion beschäftigt er sich vor allem mit den Themen Menschenrechte und Esoterik.
Christoph Baumgarten
Von Christoph Baumgarten auf HPD erschienen
Österreich
Zwischen Überforderung und Eskalation
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WIEN. (hpd) Eskalation, Randale, Übergriffe: Diese Worte dominieren die Berichterstattung über die Demos gegen den Ball der Burschenschaften in der Wiener Hofburg, den offiziell die FPÖ organisiert. Ein verzerrtes Bild. Der Großteil der Demos blieb gewaltfrei. Für die punktuellen Eskalationen ist die Polizei zumindest mitverantwortlich. Eine Reportage von hpd-Korrespondent Christoph Baumgarten.Alles lesen →
Wo ein Journalist Partei wird
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WIEN. (hpd) Ich werde heute Abend für den hpd die Demonstration gegen den Burschenschafter-Ball in der Wiener Hofburg beobachten. Die Umstände dieser Proteste machen aus mir keinen bloßen Beobachter. Sie machen aus mir eine Partei.Alles lesen →
Notizen aus Wien
Das Wunder von Rieti
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WIEN. (hpd) Eine Nonne bringt einen Sohn zur Welt. Der scheint nicht ganz so unbefleckt empfangen worden zu sein, wie es die Betreffende gerne hätte. Abseits dieses eher banalen Vorgangs fördert die Geschichte einiges zutage, was man zumindest als überraschend bezeichnen kann. Wenn nicht als Wunder.Alles lesen →
Open Mind Summit
Ein Fest des Humanismus
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WIEN. (hpd) Die atheistische Szene Österreichs hat in der Nacht auf Freitag mit dem "Open Mind Summit" des Freidenkerbundes das größte Humanismus-Fest des Landes gefeiert. Mit viel Humor und Auszeichnungen für besonderes Engagement um säkulares Gedankengut und die Aufklärung.Alles lesen →
Österreich
Schandurteil von Leoben aufgehoben
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WIEN. (hpd) Das Oberlandesgericht Graz (OLG) hat das umstrittene Urteil eines Leobener Richters im Prozess gegen das Stift Admont aufgehoben. Der Richter hatte die Klage eines ehemaligen Zöglings des Stiftsinternats mit einer Begründung abgeschmettert, die das OLG für nicht zulässig hält. Der ehemalige Zögling gibt an, er sei als Kind wiederholt misshandelt und vergewaltigt worden. Der Prozess muss neu verhandelt werden.Alles lesen →
Österreich
Fast 55.000 Kirchenaustritte – mehr als 2012
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WIEN. (hpd) In Österreich sind 2013 fast 55.000 Menschen aus der Kirche ausgetreten – um fast fünf Prozent mehr als 2012. Der Anstieg gilt als unerwartet. Hoffnungen auf eine Aufbruchsstimmung durch den neuen Papst Jose Maria Bergoglio dürften sich damit zerschlagen haben.Alles lesen →
Karl-Popper-Preis
Mynarek erhält Popper-Preis für Lebenswerk
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WIEN. (hpd) Hubertus Mynarek wird am Donnerstagabend den Karl-Popper-Preis des österreichischen Freidenkerbundes für sein Lebenswerk erhalten. Entgegennehmen soll er den Preis am Open Mind Summit im Wiener Theater Akzent. Das hat der Freidenkerbund wenige Tage vor der größten atheistischen Veranstaltung Österreichs bekannt gegeben.Alles lesen →
Open Mind Summit
"Mehr Freunde, als man glaubt"
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WIEN. (hpd) Heute in einer Woche findet Österreichs größte atheistische Veranstaltung statt, der Open Mind Summit des Freidenkerbundes. Im Wiener Akzent-Theater stehen etliche Stars der Kabarettbühne wie Gunkl und Joesi Prokopetz zugunsten der humanistischen Szene auf der Bühne. Freidenkerbund-Vorsitzender Gerhard Engelmayer hofft im Gespräch mit hpd-Korrespondent Christoph Baumgarten auf einen ausverkauften Abend und einen Werbeeffekt für die atheistische Szene.Alles lesen →
... denn sie wissen nicht, was sie tun
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WIEN. (hpd) Halb Österreich überschlägt sich vor Freude. Die Sternsinger- oder Dreikönigsaktion ist zu Ende gegangen und wieder wurden Millionen für die armen Kinder dieser Welt gesammelt. Wird einem ständig gesagt. Die Wahrheit sieht etwas anders aus.Alles lesen →
Österreich
Auferstehung der Toten
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WIEN. (hpd) Österreichs katholische Fundis werden zur EU-Wahl im Mai mit Ewald Stadler einen eigenen Kandidaten ins Rennen schicken. Auch wenn die Chancen auf einen Einzug ins EU-Parlament gegen Null gehen – für die Gruppierungen im Hintergrund könnte sich das rentieren. Sie hoffen auf mehr Aufmerksamkeit. Beziehungsweise auf Wiederbelebung.Alles lesen →
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