Der Autor wurde evangelisch getauft und konfirmiert (trat aber 1973 aus der Kirche aus), studierte Chemie und Geographie (Lehramt) an der TU Berlin, arbeitete nach dem 2. Staatsexamen wegen der sog. "Lehrerschwemme" in den 1980er Jahren aber nicht als Lehrer, sondern in der instrumentellen Analytik, speziell (seit 1994) in internationaler Vertriebs- und Marketingleitung der Biosensorik. Er war nach Patentanmeldungen Gründer und Geschäftsführer der Kinomics GmbH, ist im Unruhestand in tektonischer Feldforschung in der Türkei aktiv und engagiert sich u.a. als Mitglied im hpd e.V., dem Trägerverein des Humanistischen Pressedienstes.
Hans Trutnau
Von Hans Trutnau auf HPD erschienen
Luther-Ausstellung in Oberwesel vorgestellt
Wider den Luther-Hype
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Die aktualisierte Luther-Hetzschrift ("Von den Juden und ihren Lügen") ist seit einigen Monaten auf dem Markt. Am Sonntag, 28.8.2016, wurde das Buch und eine damit verbundene Wanderausstellung am Sitz der Giordano Bruno Stiftung von den Autoren vorgestellt. Ein Kurzbericht.Alles lesen →
Kommentar
Kirchenrepublik Deutschland
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BERLIN. (hpd) Die Studie "Kirchenrepublik Deutschland” von Carsten Frerk wurde im Humanistischen Pressedienst schon mehrfach direkt und indirekt besprochen – allerdings ohne entsprechenden Nach'knall'. Hans Trutnau möchte dem hier nachhelfen.Alles lesen →
Hans Albert zum Geburtstag
Ein großartiger Mensch auf dem Weg zur 100
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ELTVILLE-ERBACH. (hpd) Hans Albert, der dezidierteste deutsche Vertreter des kritischen Rationalismus‘, des Fallibilismus’ und des Münchhausen-Trilemmas, wird heute 95 Jahre alt.Alles lesen →
Zum 100. Jahrestag des Hauptwerkes von Alfred Wegener
Was bedeutet Plattentektonik für uns?
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ELTVILLE-ERBACH / RHODOS. (hpd) Unser Heimatplanet Erde ist von einer relativ dünnen festen Kruste überzogen, auf der wir zu überleben versuchen. Manchmal gelingt dies nicht, weil sich die Krustenteile ('Platten') gegenseitig ruckartig verschieben und verheerende Erdbeben auslösen, so wie 1999 in der NW-Türkei, 2004 im Indik vor Sumatra, 2010 auf Haiti, 2011 vor Japan, seit Ende April 2015 in Nepal und aktuell am 13.9.2015 im Golf von Kalifornien.Alles lesen →
So etwas ist nicht alle Tage zu sehen
Jupiter mit seinen 4 großen Monden
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ELTVILLE-ERBACH. (hpd) Vor gut 400 Jahren (am 7. Januar 1610) entdeckte Galileo Galilei (fast gleichzeitig mit, aber wohl einen Tag früher als Simon Marius) mit einem selbstkonstruierten Fernrohr, dass der "wandernde" (= Planet) Jupiter von 4 großen Monden begleitet wird, die ihre Position im Stundenrhythmus verändern.Alles lesen →
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