Martin Bauer
Von Martin Bauer auf HPD erschienen
Interview
Rudolph Penzig: Atheist, Freimaurer, Humanist
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Ein neues Buch von Horst Groschopp wird vom Alibri Verlag gerade ausgeliefert. Es handelt sich dabei um eine Biographie von Rudolph Penzig, der vor hundert Jahren eine bedeutende Rolle im Bereich der Freidenkerei gespielt hat. Der hpd sprach mit dem Autor.Alles lesen →
Interview
Sind Androiden die besseren Menschen?
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David Körner gewinnt bei einer Quizshow eine Million und kauft sich davon Adam_017, einen Androiden. So beginnt der Roman "Menschen wie ich" von Jürgen Beetz. Darin wird nicht nur erzählt, wie Adam lernt, was es heißt, ein Mensch zu sein. Der Autor verhandelt en passant zugleich zahlreiche technische und ethische Fragen, die mit künstlicher Intelligenz einhergehen. Der hpd hat mit Jürgen Beetz gesprochen.Alles lesen →
MIZ 4/21 erschienen: Transhumanismus
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Mit der Idee des Transhumanismus befasst sich der Schwerpunkt von Heft 4/21 der MIZ. Welche Chancen bietet die Vorstellung, die körperlichen und geistigen Fähigkeiten des Menschen mithilfe von Technik zu verbessern? Und welche Risiken sind mit ihr verbunden? Wie groß ist die Schnittmenge zwischen einem humanistischen und einem transhumanistischen Menschenbild?Alles lesen →
MIZ 2/21 erschienen: Neutralität am Zug
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Wie kann eine moderne Religionspolitik aussehen und könnten Neutralitätsgesetze dabei eine Rolle spielen? Diese Frage stellte sich die MIZ-Redaktion und der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) stellte sie angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl den im Parlament vertretenen Parteien. Die Antworten schlagen sich im Schwerpunkt von Heft 2/21 der Zeitschrift nieder.Alles lesen →
MIZ 1/21 erschienen:
MIZ – Das 50. Jahr
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Mit Heft 1/21 bricht der 50. Jahrgang des "Politischen Magazins für Konfessionslose und AtheistINNEN" an. Die Redaktion nimmt das zum Anlass, fünf Personen, die zu unterschiedlichen Zeiten an der Erstellung der MIZ beteiligt waren, zurückblicken zu lassen und sie über die Perspektiven der MIZ als Vierteljahreszeitschrift zu befragen.Alles lesen →
Zur Sozialpsychologie leistungslosen Einkommens
"Soziale Ungleichheit setzt sich durch die Erbschaften immer weiter fort"
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Eine Erbschaft – sofern es sich um mehr handelt als Opas gemütlichen, mit Kindheitserinnerungen verknüpften Ohrensessel – kann das eigene Leben grundlegend verändern. Sie stellt soziale Sicherheit her oder eröffnet neue Gestaltungsmöglichkeiten. Das Prinzip der Erbschaft zementiert zugleich die Spaltung der Gesellschaft. In seinem Buch "Wir Nicht-Erben" untersucht der Sozialwissenschaftler Rudolf Stumberger die ökonomischen, vor allem aber die sozialpsychologischen Folgen des Erbens. Der hpd hat mit ihm über "Sozialneid" und Melancholie, Gesellschaft und Gefühle sowie Alternativen zum derzeitigen Modell dieser Form leistungslosen Einkommens gesprochen.Alles lesen →
Interview
"Eine Gesellschaft, die Frauenverachtung toleriert, ist eine anti-aufklärerische Gesellschaft"
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Die Nacht zurückzuerobern war eines der erklärten Ziele der Frauenbewegung. Dahinter steht der Anspruch, dass Frauen sich auch nachts frei in der Öffentlichkeit bewegen können, ohne Angst vor Übergriffen. Selten ging das so gründlich schief wie in der Silvesternacht 2015/2016, als hunderte von Frauen vor dem Hauptbahnhof in Köln – aber nicht nur dort – Opfer sexualisierter Gewalt wurden.Alles lesen →
Interview
"Erasmus verstand sich als Bürger der Welt"
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Auf Erasmus von Rotterdam nimmt nicht nur die Europäische Union mit ihrem Programm zur Förderung eines Studiums im Ausland Bezug, sondern seit kurzem auch eine politische Stiftung, die einer Partei nahesteht, die kaum mit Kosmopolitismus in Verbindung gebracht werden dürfte. Wer also war dieser Renaissance-Denker? Die Humanistische Akademie ist auf einer Tagung dieser Frage nachgegangen. Nun sind die Beiträge als Sammelband erschienen, beleuchten nicht nur Leben und Werk des Erasmus, sondern auch den Humanismus seiner Zeit und die Geschichtspolitik derer, die ihn vereinnahmen. Der hpd sprach mit Herausgeber Ralf Schöppner über die Perspektiven auf den Humanisten.Alles lesen →
MIZ 4/20 erschienen: Kulturkampf – Relikt von vor 150 Jahren?
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Vor 150 Jahren begann der sogenannte Kulturkampf. Der Schwerpunkt der MIZ wirft einen Blick auf diese historische Auseinandersetzung zwischen Katholizismus und preußisch-deutschem Staat. Dabei geht es sowohl um die (gar nicht so eindeutige) Einordnung der Ereignisse in die Geschichte von Emanzipation und Repression als auch um eine grundlegende Reflexion kultureller Kämpfe.Alles lesen →
Interview
"Wir müssen keine Angst mehr davor haben, aus unserer Gemeinschaft ausgestoßen zu werden"
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Wer kennt sie nicht, die Filmsequenz aus "Moderne Zeiten", in der Charlie Chaplin von der Maschine durchs Leben gejagt wird. In postmodernen Zeiten sind es eher unsere eigenen Ansprüche und die Blicke der anderen, die uns unter Druck setzen. In seinem Buch "Nichts mehr sein müssen" setzt sich Alfred Binder mit unserem unentwegten Streben nach Anerkennung auseinander. Der hpd sprach mit dem Autor über Gleichheit, Weisheit und Lebenskunst.Alles lesen →
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