Martin Bauer
Von Martin Bauer auf HPD erschienen
Neues Buch untersucht die Staatsleistungen und die Bemühungen, sie abzulösen
"Wenig Interesse an der Umsetzung eines Verfassungsauftrags"
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Seit jeher standen die "Staatsleistungen" an die Kirchen in der Kritik der freidenkerischen Verbände. Schon die Weimarer Reichsverfassung forderte ihre "Ablösung". In den letzten Jahren hat die Debatte Fahrt aufgenommen, es gab einen fraktionsübergreifenden Gesetzentwurf und im Koalitionsvertrag der Ampel wird die Erledigung des Verfassungsauftrags in Aussicht gestellt. Wer nach Argumenten sucht, kann auf Christian Casutts vor kurzem erschienenes Buch "Den Bischof zahlt der Staat" zurückgreifen. Der hpd hat mit dem Autor gesprochen.Alles lesen →
MIZ 2/22 erschienen: Selbstbestimmung am Ende des Lebens
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"Selbstbestimmung am Ende des Lebens" lautet das Titelthema der MIZ 2/22. Dabei stehen die Positionen der säkularen Verbände und die Frage nach der Selbstbestimmung im Vordergrund.Alles lesen →
Interview
"Säkularisierung ist in der Philosophie ein Emanzipationsprozess"
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Dass Religion an Einfluss verliert, zeigt sich in Deutschland daran, dass mittlerweile weniger als die Hälfte der Bevölkerung einer der beiden großen christlichen Kirchen angehört. Dieser gesellschaftliche Prozess hat viele Facetten und wird seit der Aufklärung von einem philosophischen Diskurs begleitet. Andreas Becke hat sich die wichtigsten an dieser Debatte beteiligten Denker vorgenommen und ihre Positionen in einem Buch zusammengefasst.Alles lesen →
MIZ 1/22 erschienen
Erzwungene Aufarbeitung – Die katholische Kirche und der Missbrauchsskandal
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Unter dem Titel "Erzwungene Aufarbeitung" befasst sich Heft 1/22 der MIZ mit dem Umgang der katholischen Kirche mit dem Missbrauch von Kindern in ihren Einrichtungen. Dabei geht es nicht nur um die juristische Seite des Skandals.Alles lesen →
Interview
Rudolph Penzig: Atheist, Freimaurer, Humanist
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Ein neues Buch von Horst Groschopp wird vom Alibri Verlag gerade ausgeliefert. Es handelt sich dabei um eine Biographie von Rudolph Penzig, der vor hundert Jahren eine bedeutende Rolle im Bereich der Freidenkerei gespielt hat. Der hpd sprach mit dem Autor.Alles lesen →
Interview
Sind Androiden die besseren Menschen?
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David Körner gewinnt bei einer Quizshow eine Million und kauft sich davon Adam_017, einen Androiden. So beginnt der Roman "Menschen wie ich" von Jürgen Beetz. Darin wird nicht nur erzählt, wie Adam lernt, was es heißt, ein Mensch zu sein. Der Autor verhandelt en passant zugleich zahlreiche technische und ethische Fragen, die mit künstlicher Intelligenz einhergehen. Der hpd hat mit Jürgen Beetz gesprochen.Alles lesen →
MIZ 4/21 erschienen: Transhumanismus
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Mit der Idee des Transhumanismus befasst sich der Schwerpunkt von Heft 4/21 der MIZ. Welche Chancen bietet die Vorstellung, die körperlichen und geistigen Fähigkeiten des Menschen mithilfe von Technik zu verbessern? Und welche Risiken sind mit ihr verbunden? Wie groß ist die Schnittmenge zwischen einem humanistischen und einem transhumanistischen Menschenbild?Alles lesen →
MIZ 2/21 erschienen: Neutralität am Zug
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Wie kann eine moderne Religionspolitik aussehen und könnten Neutralitätsgesetze dabei eine Rolle spielen? Diese Frage stellte sich die MIZ-Redaktion und der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) stellte sie angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl den im Parlament vertretenen Parteien. Die Antworten schlagen sich im Schwerpunkt von Heft 2/21 der Zeitschrift nieder.Alles lesen →
MIZ 1/21 erschienen:
MIZ – Das 50. Jahr
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Mit Heft 1/21 bricht der 50. Jahrgang des "Politischen Magazins für Konfessionslose und AtheistINNEN" an. Die Redaktion nimmt das zum Anlass, fünf Personen, die zu unterschiedlichen Zeiten an der Erstellung der MIZ beteiligt waren, zurückblicken zu lassen und sie über die Perspektiven der MIZ als Vierteljahreszeitschrift zu befragen.Alles lesen →
Zur Sozialpsychologie leistungslosen Einkommens
"Soziale Ungleichheit setzt sich durch die Erbschaften immer weiter fort"
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Eine Erbschaft – sofern es sich um mehr handelt als Opas gemütlichen, mit Kindheitserinnerungen verknüpften Ohrensessel – kann das eigene Leben grundlegend verändern. Sie stellt soziale Sicherheit her oder eröffnet neue Gestaltungsmöglichkeiten. Das Prinzip der Erbschaft zementiert zugleich die Spaltung der Gesellschaft. In seinem Buch "Wir Nicht-Erben" untersucht der Sozialwissenschaftler Rudolf Stumberger die ökonomischen, vor allem aber die sozialpsychologischen Folgen des Erbens. Der hpd hat mit ihm über "Sozialneid" und Melancholie, Gesellschaft und Gefühle sowie Alternativen zum derzeitigen Modell dieser Form leistungslosen Einkommens gesprochen.Alles lesen →
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