Ein Autokennzeichen mit dem Schriftzug "Ich bin Gott" beschäftigte jahrelang die Gerichte im US-Bundesstaat Kentucky. Nun steht fest: Das Kennzeichen muss genehmigt werden und der Staat muss über 150.000 US-Dollar zahlen.
Wegen einer gottverneinenden Postkarte ins Gefängnis? Ein Anwalt hat es in Irland ausprobiert, um Werbung für das Referendum gegen das Blasphemiegesetz zu machen. Spoiler: Er ist noch auf freiem Fuß.
Passend zum heidnischen Fest Halloween startet die US-amerikanische Atheistenvereinigung Freedom From Religion Foundation (FFRF) eine neue interaktive Medienkampagne: Interessierte Nicht-Gläubige können ihr Foto hochladen in eine von der FFRF gestaltete Online-Werbung mit dem Slogan "Not afraid of burning in hell" – "Keine Angst, in der Hölle zu schmoren".
Christliche Inhalte in privaten Fernsehsendern sind in den USA nichts Ungewöhnliches. Ein Werbespot, in dem für eine Atheisten-Vereinigung geworben wird, hingegen schon. Nach jahrelangen Bemühungen der Freedom From Religion Foundation läuft ihr TV-Werbespot nun gleich auf zwei großen US-Sendern.
In der Adventszeit schießen sie wie Pilze aus dem Boden: Weihnachtskrippen. Kaum ein Kaufhaus, in dem nicht irgendwo die heilige Familie in Hochglanz-Optik herumsteht. Doch es gibt auch alternative Krippen, die die christliche Variante aufs Korn nehmen.
CADIZ. (hpd) Im US-Bundesstaat Kentucky wurde einem nicht-religiösen Paar die staatliche Eheschließung verwehrt, da der zuständige Bezirksrichter sich weigerte, eine Zeremonie ohne Gottesformel durchzuführen.