JENA. (hpd) “Evolution ist überall!” so oder so ähnlich könnte das Fazit eines öffentlichen Symposiums lauten, das an der Friedrich-Schiller-Universität Jena stattgefunden hat. Anlass bot die sich zum 50. Mal jährende Pionierarbeit von Prof. Schwefel und Prof. Rechenberg aus dem Jahre 1964.
WIEN. (hpd) Alexa und Alex Waschkau, die wohl bekanntesten deutschsprachigen Skeptiker, haben sich mit ihrem neuen Buch “Die HoaX-Files” auf unbekanntes Terrain gewagt. Vorgestellt wurde das Werk in Wien.
TÜBINGEN. (hpd) Der Verfasser war eingeladen zu der Auftaktveranstaltung zu einer “Gesprächsreihe zum Thema: Grundfragen der Religionskritik.” Am 11.11. fand in Tübingen ein Abend mit Prof. Dr. Johanna Rahner statt, die dem Publikum als Nachfolgerin auf dem einstigen Lehrstuhl des Weltethikers Hans Küng vorgestellt wurde: Hans Küng, der in den Weltreligionen das suchte, was verbindet und daraus das Projekt “Weltethos” ins Leben rief.
BERLIN. (hpd) Um “Humanistische Kritik am Transhumanismus” ging es am 15. November auf einer gut besuchten wissenschaftlichen Tagung der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg (HABB). Auffällig und erfreulich für den Veranstalter war die überdurchschnittlich hohe Teilnahme von jungen Menschen und auch von Nichtmitgliedern des Humanistischen Verbandes (HVD).
WERL. (hpd) Selbstbestimmung über den eigenen Tod ist Mist - so könnte man abgewandelt aus Münterferings Zitatensammlung (Opposition ist Mist) die Diskussionsbeiträge des SPD-Politikers Franz Münterfering zur Sterbehilfe und für ein Recht auf selbstbestimmtes Leben und Sterben nennen.
FRANKFURT. (hpd) Einen Referenten aus dem Ausland zu gewinnen, ist ein besonderes Ereignis. Der inzwischen emeritierte Prof. Dr. Edzard Ernst von der Universität Exeter in Großbritannien, einer der renommiertesten Kritiker der Homöopathie, fand am 23. Oktober den Weg zu den “Säkularen Humanisten – Freunde der gbs” (in Zusammenarbeit mit DiKoM e.V.) nach Frankfurt am Main.
FRANKFURT/M. (hpd) “Rebellion der Selbstachtung” heißt das neueste Buch von Franz Josef Wetz. Zur Buchmesse las der Professor für Philosophie bei den “Säkularen Humanisten. Freunde der gbs” in Frankfurt. Rund 65 Besucher lauschten im gut gefüllten Club Voltaire; Peter Menne von den Säkularen Humanisten führte den Referenten ein und moderierte den Abend mitsamt spannender Diskussion.
BERLIN. (hpd) Ein Höhepunkt der Aktivitäten des Bündnisses “Selbstbestimmung bis zum Lebensende” war eine gut besetzte als auch gut besuchte Konferenz am vergangenen Samstag unter dem Titel “Mein Leben gehört mir - Fragen und Antworten zur Sterbehilfe”. Im Ergebnis wurde ein erster Vorschlag für einen eigenen Gesetzesentwurf zur Sterbehilfe gemacht.
HAMBURG. (hpd) Am Samstag sprach Hamed Abdel-Samad auf Einladung der Giordano Bruno Stifung Hamburg in der freien Akademie der Künste über sein aktuelles Buch “Der islamische Faschismus”.
FRANKFURT/M. (hpd) “Es waren immer wenige, die die Welt verändert haben.” Mit diesem lächelnd vorgetragenen Bonmot eröffnete die Berliner Rechtsanwältin und Autorin Seyran Ates vor den rund 30 Gästen die Herbstvortragsreihe der “Säkulare Humanisten – Freunde der gbs” (in Zusammenarbeit mit DiKom e.V.) in Frankfurt am Main.
BERLIN. (hpd) Unter dem Motto “Lebe besser, hilf öfter, staune mehr” fand am gestrigen Sonntag die erste Berliner Sunday Assembly statt. Rund 170 Besucher fanden sich ein, um den Beginn einer neuen Art des Zusammenseins von Konfessionsfreien zu feiern.
BERLIN. (hpd) Das "Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) in der feministischen und postpatriarchalen Debatte” war das Thema eines Diskussionsforums der Heinrich-Böll-Stiftung. Besonders im Fokus standen dabei die Fallstricke und entsprechende Gegenmaßnahmen unter der Berücksichtigung verschiedener theoretischer Ansätze eines Grundeinkommens.
BERLIN. (hpd) Mit der Kundgebung am Brandenburger Tor wurde am gestrigen Sonntag ein Zeichen gegen Antisemitismus und Judenfeindlichkeit gesetzt. Dazu aufgerufen hatte der Zentralrat der Juden und neben viel Politprominenz kamen auch rund 5.000 Teilnehmer.
BERLIN. (hpd) Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung am Anfang der Woche war sehr gut besucht und bot mit drei Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft eine überaus interessante Runde auf. Diese wurde exzellent mit Amin Farzanefar als Moderator ergänzt. Und auch nach der Podiumsdiskussion wurde noch angeregt mit den Zuhörern weiter diskutiert.