Matthias Krause
Von Matthias Krause auf HPD erschienen
Missbrauchsentschädigungen wären auch in Ostdeutschland problemlos möglich
Klarstellung zur finanziellen Leistungsfähigkeit der ostdeutschen Bistümer
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Auf der Frühjahrvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz wurden Zahlungen an Missbrauchsopfer zwischen 5.000 und 50.000 Euro angekündigt. Die Leistung dieser Zahlungen sei vor allem für ostdeutsche Bistümer sehr schwierig, erklärte der neue Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Georg Bätzing. Eine Aussage, die einer genaueren Prüfung nicht standhält.Alles lesen →
Missbrauch in der katholischen Kirche
Kirche könnte Milliardenentschädigung an Missbrauchsopfer leicht verkraften
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Derzeit treffen sich die katholischen Bischöfe Deutschlands in Mainz auf ihrer Frühjahrsvollversammlung. Dort wird unter anderem um das weitere Vorgehen bei der Entschädigung von Missbrauchsopfern diskutiert.Alles lesen →
Wie der Missbrauchsskandal hätte verlaufen können
Die Kirchenredaktionen werden von Theologen dominiert
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Zehn Jahre nach dem Missbrauchsskandal von 2010 ist klar, dass die deutschen Bischöfe nur auf öffentlichen Druck reagieren. Aber wo soll dieser Druck herkommen, wenn die deutschen Kirchenredaktionen von Theologen dominiert werden, sich immer wieder als inkompetent und unkritisch erweisen und von der Kirche an der Nase herumgeführt werden?Alles lesen →
Wie der Missbrauchsskandal hätte verlaufen können
Wenn Journalisten ihren Job gemacht hätten
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Zehn Jahre nach dem Missbrauchsskandal von 2010 ist klar, dass die deutschen Bischöfe nur auf öffentlichen Druck reagieren. Aber wo soll dieser Druck herkommen, wenn die deutschen Kirchenredaktionen von Theologen dominiert werden, sich immer wieder als inkompetent und unkritisch erweisen und von der Kirche an der Nase herumgeführt werden?Alles lesen →
Kirchenfinanzen: Der Trick mit dem Bilanzgewinn
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Das Erzbistum Paderborn, so ist derzeit überall zu lesen, hat im Jahr 2018 einen "Gewinn" (WDR) bzw. einen "Jahresüberschuss" (Domradio) von 15 Millionen Euro erzielt. "Das entspricht dem Vorjahresergebnis", so Finanzdirektor Dirk Wummel laut Domradio, und der Betrag "fließe zu 100 Prozent an die Kirchengemeinden".Alles lesen →
Zum Leitwort des Ökumenischen Kirchentags 2021
Rosinenpicken und biblisches Leichenfleddern
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Atheisten schauen gerne etwas genauer hin, wenn die Theologen "erbauliche" Bibelstellen präsentieren. Denn immer wieder zeigt sich, dass der zugrundeliegende Bibeltext für den jeweiligen Zweck regelrecht vergewaltigt werden muss.Alles lesen →
Bibelwettbewerb in Mecklenburg-Vorpommern
Peinliches Armutszeugnis für Justizministerin Hoffmeister
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Mit ihrem aktuellen Bibelwettbewerb 2020 stellen die Veranstalter – Justizministerium, Kirchen und Bibelgesellschaft – in bemerkenswerter Weise Unkenntnis und Desinteresse an der Bibel unter Beweis.Alles lesen →
Dunning-Kruger-Effekt bei der Kirchenredaktion des Bayerischen Rundfunks
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Eine E-Mail der BR-Kirchenredaktion vermittelt den Eindruck, dass dort weder der Sachverstand noch der Wille zu einer sachgerechten Berichterstattung über die Kirchensteuer vorhanden ist.Alles lesen →
Falschdarstellungen im BR zu Kirchensteuer
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Kirchliche Darstellungen sind oft irreführend. Beim Bayerischen Rundfunk ist man in der gestern ausgestrahlten Sendung "Stationen: Kirchensteuer und Kollekte – Wie reich sind die Kirchen wirklich?" darauf hereingefallen.Alles lesen →
Ausweichmanöver statt Antworten
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Margot Käßmann hat vor geraumer Zeit ein Buch geschrieben: "Im Zweifel glauben: Worauf wir uns verlassen können". Wer die ehemalige evangelische Bischöfin kennt, weiß, dass er sich auf viele schöne Worte und wenig Inhalt gefasst machen muss. Matthias Krause hat das Buch jetzt gelesen.Alles lesen →
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