DGHS
Von DGHS auf HPD erschienen
"Humanes Leben – Humanes Sterben" 2024-4 erschienen
Zwischenbilanz Freitodbegleitung
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Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "Humanes Leben – Humanes Sterben", welche von der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) herausgegeben wird, schaut auf die letzten fünf Jahre zurück, in denen die DGHS Freitodbegleitung vermittelt.Alles lesen →
DGHS-Präsident Prof. Robert Roßbruch zur Rolle der professionellen Freitodbegleiter
Suizidhilfe-Zwischenbilanz zum ersten Halbjahr 2024
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Kurz vor Beginn der Parlamentarischen Sommerpause zieht Prof. Robert Roßbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS), eine Zwischenbilanz für das Jahr 2024: "Im ersten Halbjahr 2024 wurden 290 von der DGHS vermittelte Freitodbegleitungen durchgeführt." Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2023 fanden insgesamt 419 statt. Im Vorjahr waren es 229 gewesen.Alles lesen →
DGHS-Präsident Prof. Robert Roßbruch zieht Suizidhilfe-Bilanz aus dem Vorjahr
"Doppeltes Vier-Augen-Prinzip hat sich bewährt"
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Bei einer Pressekonferenz gestern in Berlin erläuterte Prof. Robert Roßbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS), die wachsende Zahl und die Motive bei den von der DGHS im Vorjahr vermittelten Freitodbegleitungen. So waren es im Jahr 2023 insgesamt 419 ärztliche Freitodbegleitungen, die für DGHS-Mitglieder in Deutschland stattfanden.Alles lesen →
"Humanes Leben – Humanes Sterben" 2024-1 erschienen
Das Natrium-Pentobarbital-Urteil
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Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "Humanes Leben – Humanes Sterben", welche von der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) herausgegeben wird, befasst sich mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, das eine Freigabe von Natrium-Pentobarbital zum Zweck der Selbsttötung verneint hat.Alles lesen →
Zur Abstimmung im Bundestag über Suizidhilfe
"Erleichtert!"
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Mit Erleichterung reagiert der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) Robert Roßbruch auf die Bundestagsabstimmung am heutigen Donnerstag. Keiner der beiden vorliegenden Gesetzesentwürfe hatte eine ausreichende Mehrheit erhalten. Damit bleibt die zurzeit bestehende Rechtslage weiterhin gültig.Alles lesen →
DGHS-Präsident Robert Roßbruch zum neu vorgelegten Suizidhilfe-Gesetzentwurf
"Eine echte liberale Alternative"
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Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS), Rechtsanwalt Prof. Robert Roßbruch, begrüßt grundsätzlich den gestern vorgestellten neuen Gesetzesentwurf zur Suizidhilfe, in dem die beiden bisherigen liberalen Gesetzesentwürfe zum Thema zu einem Entwurf verschmolzen wurden. Allerdings gebe es darin auch Elemente, die kritisch zu betrachten seien.Alles lesen →
Patientenverfügung und Lebenszeichen vom Smartphone senden
DGHS-App mit neuen Zusatzfunktionen
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Mit einer eigenen App "DGHS" bietet die Bürgerrechts- und Patientenschutzorganisation Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) schon seit einiger Zeit ihren Mitgliedern an, ein "Lebenszeichen" zu senden. Jetzt ist mit der App auch der sofortige Zugriff auf die eigene hinterlegte Patientenverfügung möglich.Alles lesen →
DGHS-Präsident Prof. Robert Roßbruch zur Anhörung im Rechtsauschuss
Suizidhilfe: "Bestehende Gesetze reichen aus"
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"Das Strafgesetz ist das absolut falsche Mittel, um eine neue Regelung für die Absicherung des verfassungsrechtlich verbrieften Rechts der Menschen auf Hilfe und zugleich Schutz vor Missbrauch zu schaffen", mahnt Rechtsanwalt Prof. Robert Roßbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e. V. mit Blick auf die Experten-Anhörung im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages. Einer der drei Gesetzentwürfe, über die am kommenden Montag beraten wird, sieht die erneute Schaffung eines § 217 StGB vor, der Suizidhilfe nur in Ausnahmen toleriert und ansonsten strafrechtlich bewehrt.Alles lesen →
Stellungnahme der DGHS zu Suizidhilfe-Papier des Deutschen Ethikrats
"Nicht fälschlich pathologisieren!"
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Am 22. September hat der Deutsche Ethikrat eine Stellungnahme mit dem Titel "Suizid – Verantwortung, Prävention und Freiverantwortlichkeit" vorgestellt. Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) begrüßt zwar die damit verbundene Anregung, Angebote zu einer Suizidprävention über die gesamte Lebensspanne und für alle relevanten Lebensbereiche auszuweiten. Um aber individuellen Lebenslagen wirklich gerecht werden zu können, darf es keineswegs zu einer irreführenden Gleichsetzung der Personen, die sich in einer suizidalen Krise befinden, mit denjenigen, die einen Freitodwunsch entwickelt haben, kommen.Alles lesen →
Aufruf der DGHS findet zahlreiche Unterstützer
Petition für Selbstbestimmung am Lebensende
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Bereits in den ersten Tagen fand eine Petition der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) zahlreiche Unterstützer. In den kommenden Wochen kann der Aufruf noch gezeichnet werden.Alles lesen →
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