DGHS
Von DGHS auf HPD erschienen
Fachtagung in Berlin
Freitodbegleitung: Auf dem Weg zur Normalität
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Auf den Tag genau fünf Jahre nach dem bahnbrechenden Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Suizidassistenz war es für die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) Zeit, Bilanz zu ziehen: Was hat sich geändert und was ist in dem nächsten halben Jahrzehnt zu tun, um dem Recht auf Selbstbestimmung über das eigene Sterben Geltung zu verschaffen? Was ist nötig, dass Menschen das ihnen zugestandene Recht in der Realität der Kliniken, Heime und Familien tatsächlich ausüben können? Wie können drohende Hürden durch Gesetzgebung verhindert werden?Alles lesen →
"Humanes Leben – Humanes Sterben" 2025-1 erschienen
Das Demenz-Dilemma
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Das aktuelle Heft der DGHS-Vereinszeitschrift "humanes leben – humanes sterben" (HLS) ist gerade erschienen. Zudem hat die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) ein neues "Weißbuch zu Freitodbegleitungen" veröffentlicht.Alles lesen →
"Humanes Leben – Humanes Sterben" 2024-4 erschienen
Zwischenbilanz Freitodbegleitung
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Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "Humanes Leben – Humanes Sterben", welche von der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) herausgegeben wird, schaut auf die letzten fünf Jahre zurück, in denen die DGHS Freitodbegleitung vermittelt.Alles lesen →
DGHS-Präsident Prof. Robert Roßbruch zur Rolle der professionellen Freitodbegleiter
Suizidhilfe-Zwischenbilanz zum ersten Halbjahr 2024
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Kurz vor Beginn der Parlamentarischen Sommerpause zieht Prof. Robert Roßbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS), eine Zwischenbilanz für das Jahr 2024: "Im ersten Halbjahr 2024 wurden 290 von der DGHS vermittelte Freitodbegleitungen durchgeführt." Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2023 fanden insgesamt 419 statt. Im Vorjahr waren es 229 gewesen.Alles lesen →
DGHS-Präsident Prof. Robert Roßbruch zieht Suizidhilfe-Bilanz aus dem Vorjahr
"Doppeltes Vier-Augen-Prinzip hat sich bewährt"
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Bei einer Pressekonferenz gestern in Berlin erläuterte Prof. Robert Roßbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS), die wachsende Zahl und die Motive bei den von der DGHS im Vorjahr vermittelten Freitodbegleitungen. So waren es im Jahr 2023 insgesamt 419 ärztliche Freitodbegleitungen, die für DGHS-Mitglieder in Deutschland stattfanden.Alles lesen →
"Humanes Leben – Humanes Sterben" 2024-1 erschienen
Das Natrium-Pentobarbital-Urteil
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Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "Humanes Leben – Humanes Sterben", welche von der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) herausgegeben wird, befasst sich mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, das eine Freigabe von Natrium-Pentobarbital zum Zweck der Selbsttötung verneint hat.Alles lesen →
Zur Abstimmung im Bundestag über Suizidhilfe
"Erleichtert!"
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Mit Erleichterung reagiert der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) Robert Roßbruch auf die Bundestagsabstimmung am heutigen Donnerstag. Keiner der beiden vorliegenden Gesetzesentwürfe hatte eine ausreichende Mehrheit erhalten. Damit bleibt die zurzeit bestehende Rechtslage weiterhin gültig.Alles lesen →
DGHS-Präsident Robert Roßbruch zum neu vorgelegten Suizidhilfe-Gesetzentwurf
"Eine echte liberale Alternative"
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Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS), Rechtsanwalt Prof. Robert Roßbruch, begrüßt grundsätzlich den gestern vorgestellten neuen Gesetzesentwurf zur Suizidhilfe, in dem die beiden bisherigen liberalen Gesetzesentwürfe zum Thema zu einem Entwurf verschmolzen wurden. Allerdings gebe es darin auch Elemente, die kritisch zu betrachten seien.Alles lesen →
Patientenverfügung und Lebenszeichen vom Smartphone senden
DGHS-App mit neuen Zusatzfunktionen
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Mit einer eigenen App "DGHS" bietet die Bürgerrechts- und Patientenschutzorganisation Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) schon seit einiger Zeit ihren Mitgliedern an, ein "Lebenszeichen" zu senden. Jetzt ist mit der App auch der sofortige Zugriff auf die eigene hinterlegte Patientenverfügung möglich.Alles lesen →
DGHS-Präsident Prof. Robert Roßbruch zur Anhörung im Rechtsauschuss
Suizidhilfe: "Bestehende Gesetze reichen aus"
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"Das Strafgesetz ist das absolut falsche Mittel, um eine neue Regelung für die Absicherung des verfassungsrechtlich verbrieften Rechts der Menschen auf Hilfe und zugleich Schutz vor Missbrauch zu schaffen", mahnt Rechtsanwalt Prof. Robert Roßbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e. V. mit Blick auf die Experten-Anhörung im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages. Einer der drei Gesetzentwürfe, über die am kommenden Montag beraten wird, sieht die erneute Schaffung eines § 217 StGB vor, der Suizidhilfe nur in Ausnahmen toleriert und ansonsten strafrechtlich bewehrt.Alles lesen →
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