Der Autor ist Politologe und arbeitete bis zu seinem Ruhestand als Vorstandsvorsitzender des HVD Berlin-Brandenburg. Er ist Vorsitzender der Humanismus Stiftung Berlin.
Manfred Isemeyer
Von Manfred Isemeyer auf HPD erschienen
Geschichte der Migration
Vergessene Flüchtlinge (1)
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BERLIN. (hpd) Die Flüchtlingsfrage wird hierzulande das beherrschende politische Thema 2016 und auch in den folgenden Jahren sein. Dabei ist die Flüchtlingskrise geschweige keine deutsche oder europäische Frage. Nur hat die westliche Welt sich seit Jahren weggeduckt und gehofft, mit einigen Millionen Euro humanitärer Hilfe werde sich das Problem schon irgendwie von allein lösen. Diese Politik konnte nicht erfolgreich sein.Alles lesen →
Säkularisierung in Polen
Ethikunterricht in polnischen Schulen
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WARSCHAU/BERLIN. (hpd) Die polnische Bischofskonferenz teilte kürzlich mit, dass im vergangenen Schuljahr noch rund 90 Prozent der Schüler am Religionsunterricht teilnahmen, in der Oberstufe nur noch 85 Prozent. Manfred Isemeyer befragte dazu in Warschau Andrzej Wendrychowicz, den Gründer und Verantwortlichen der polnischen Internetplattform "Ethik in der Schule".Alles lesen →
Wissenschaftler warnen vor den Gefahren künstlicher Intelligenz
Kann T-800 die Menschheit retten?
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BERLIN. (hpd) In diesen Tagen ist in den deutschen Kinos der Science-Fiction-Film "Terminator: Genisys" angelaufen. Seine Botschaft: Die Geister, die ich rief, werd' ich nun nicht los.Alles lesen →
Eine Filmdokumentation über die Sekte sorgt in den USA für Wirbel
Scientology vor dem Aus?
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BERLIN. (hpd) Scientology, die sich selbst als Kirche bezeichnet, aber hierzulande nicht als Religionsgemeinschaft anerkannt ist, schwächelt in Deutschland. Jahrelange Aufklärung und Beobachtung durch den Verfassungsschutz zeigen Wirkung. Experten schätzen die Zahl der Scientologen bundesweit auf nur noch 2.500. Seit Anfang des Jahres kämpft die weltweit operierende Psycho-Sekte an ihrem Stammsitz USA ums Überleben.Alles lesen →
Feuerbestattungen auf dem Zentralfriedhof Wien
Fast ein Vergnügen zu sterben
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BERLIN. (hpd) Den Wienern sagt man ein besonderes Verhältnis zum Tod nach. "Die schöne Leich’" ist nicht nur ein aufwändiges Leichenbegräbnis, sondern auch Ausdruck einer Lebenshaltung: Der Tod ist unvermeidlich – also feiern wir ihn.Alles lesen →
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