WIESBADEN. (hpd/frg) Ende dieser Woche wird in Trier wieder der "Heilige Rock" ausgestellt. Dieses Ereignis nahm Johannes Ronge schon im Jahre 1844 zum Anlass, einen Offenen Brief an Bischof Arnoldi zu schicken, in dem er in schärfster Form den Vorwurf "des Missbrauchs der Religion" zum Ausdruck brachte.
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LUDWIGSHAFEN. (hpd/frg) Schein führt zu Sein! Zumindest gilt das für den sogenannten „Heiligen Rock“, der nun auch in diesem Jahr wieder in Trier ausgestellt wird, kritisch kommentiert mit Veranstaltungen der Freireligiösen Gemeinden und anderer freigeistiger Organisationen.
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BERLIN. (hpd) Anlässlich des 412. Jahrestags des Todes von Giordano Bruno, der am 17.2.1600 in Rom verbrannt wurde, legten Mitglieder der Evolutionären Humanisten Berlin-Brandenburg am Giordano-Bruno-Denkmal am Potsdamer Platz in Berlin für alle Opfer religiöser Gewalt einen Kranz und Blumen nieder.
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BERLIN/ AMSTERDAM. (hpd) Menschen, die durch AIDS gestorben sind, ein Andenken zu bewahren, das ist neben dem Blick auf die ungelösten Aufgaben der spezielle Beitrag der niederländischen Stiftung "Namensprojekt". Heute, am 1.12., und wiederkehrend seit 1988, ist Welt-AIDS-Tag, und das heißt: Gesicht zeigen, Spenden sammeln, Schulprojekte, Medienaufmerksamkeit ankurbeln.
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BERLIN. (hpd/jwd) Jugendweihe Deutschland e.V. hatte zur vergangenen Woche zukünftige und ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einer Auftaktveranstaltung nach Berlin oder Potsdam und ins "Tropical Islands" eingeladen. Das Echo war so positiv, dass von den 700 Interessierten aus Kapazitätsgrenzen nur rund 500 Jugendliche eingeladen werden konnten.
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BERLIN. (hpd) Am Sonntagvormittag wurde im Volkspark Friedrichshain in einer Feierstunde die Ausstellung über die Revolution von 1848 und den Friedhof der Märzgefallenen eröffnet. Es ist Bestandteil eines Bemühens, diesen Friedhof als eine weitere nationale Gedenkstätte der Geschichte der Demokratiebewegung in Deutschland anerkannt zu bekommen.
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MÜNSTER. (hpd/exc) Der Historiker Prof. Dr. Michael Borgolte referierte über die Dominanz von Christentum, Judentum und Islam in der „monotheistischen Weltzone“ – deren weltweite Dominanz das Ergebnis blutiger Konflikte im Mittelalter ist.
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ARD. (hpd) Vergangene Woche lief der Zweiteiler „Pius XII“ im Ersten Fernsehprogramm der ARD. Er zeigt den damaligen Papst als entschiedenen Gegner des Nationalsozialismus. Zwar ist diese Aussage wahr, ein derart positives Bild von Pius XII. als entschlossenem Judenretter entspricht jedoch nicht den historischen Fakten.
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BERLIN. (hpd) In der unterirdischen Welt Berlins erfahren wir Vieles über die Fluchtwege zu Zeiten der Mauer, ob durch die Kanalisation, via U-Bahn oder mit Hilfe von mutigen Tunnelbauten. Zum Tag der Wiedervereinigung wollen wir an die Hürden und Gefahren erinnern, die aufgenommen wurden, um sich den Weg in die Freiheit zu schaufeln.
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KÖLN. (hpd) „Inbegriff der Nächstenliebe“ oder „Todesengel von Kalkutta“? Zur Legendenbildung um Mutter Teresa im Spannungsfeld zwischen Wunschdenken, nützlicher Instrumentalisierung und Wahrheit anlässlich ihres hundertsten Geburtstags.
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BERLIN. (hpd) Heute vor fünfzehn Jahren fand der letzte große Völkermord mitten in Europa statt. In Srebrenica wurden unter den Augen der niederländischen UN-Soldaten 8.372 Menschen ermordet, die in der Stadt Schutz suchten vor einem Krieg, der Ex-Jugoslawien verheerte. Einen Schutz, den die Blauhelme nicht geben konnten oder wollten.
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PIRNA. (hpd) 70 Jahre nach den ersten Transporten von geistig Kranken in die Tötungsanstalt Pirna Sonnenstein soll die Erinnerung an diese Verbrechen ins öffentliche Blickfeld gerückt werden.
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BERLIN. (hpd) Vor einem Monat wurde auf historischem Grund die Dokumentation „Topographie des Terrors“ eröffnet. Ein Provisorium fand nun einen geschützten Ort, dessen Gesamtkonzeption in seiner Klarheit und Ruhe beispielhaft ist. Neben dem Holocaust-Memorial der zweite unübersehbare Ort der Erinnerung in Berlin an den Terror des Nationalsozialismus.
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MÜNCHEN. (hpd) Vergangene Woche feierten diverse Medien den 50. Geburtstag der „Pille“. Anlass, sich an die seinerzeitige historische gesellschaftliche Situation und an ein paar Konsequenzen der Pille zu erinnern, sowie pastorale Äußerungen auf dem Ökumenischen Kirchentag in München zu betrachten.
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MÜNCHEN. (hpd) Am Montag, 10. Mai 2010 können wieder mehr als 100 Personen von 11.00 bis 19.00 Uhr auf dem Königsplatz am Ort der Bücherverbrennung 1933 der Nazis unter dem Motto „München liest – aus verbrannten Büchern“ Texte von Schriftsteller/innen vorlesen, deren Bücher 1933 ff in über 60 deutschen Städten verbrannt wurden.
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