DRESDEN. (hpd) 13. Februar - seit 64 Jahren Datum des Gedenkens an die Zerstörung Dresdens und deren Opfer. Die Innenstadt stellt sich an diesem Tag zweigeteilt dar. Getrennt durch die Elbe mit ihren durch Polizei belagerten Brücken, glich die Neustädter Seite einem Heereslager, während auf der Altstädter Seite die leisen Gedenkfeiern an Frauenkirche, Rathaus und Synagoge stattfanden.
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ISRAEL. (hpd) „.. und die Musik vom Leierkasten vergessen wir im Leben nie...“ Mit diesem Motto stellen sich Zeitzeuginnen aus dem Ghetto Theresienstadt den immer wieder kehrenden Fragen. Mit „The Girls of Room 28“ aus Theresienstadt vom 19. bis 30. Januar 2010 in Israel.
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BERLIN. (hvd-b/hpd) Auch die Lebenskundeschüler/-innen der Lichtenberger Grundschule am Wilhelmsberg begehen am 27. Januar 2010 den Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus.
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GREIFSWALD. (hvd/hpd) Der Humanistische Verband Mecklenburg-Vorpommern befürwortet die kritische Debatte um den Namenspatron der Universität Greifswald und einer möglichen Umbenennung.
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STUTTGART. (dhuw/hpd) Zum diesjährigen Totensonntag am 22. November kamen die Mitglieder der Humanisten Württemberg zahlreich ins Humanistische Zentrum Stuttgart, um der Verstorbenen ihres Verbandes zu gedenken.
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BRAKE. (hvd/hpd) Auch in diesem Jahr fanden in der Wesermarsch zum Totensonntag öffentliche weltliche Totengedenkfeiern statt. Der Humanistische Verband Wesermarsch trat als Veranstalter auf. Der Verband kommt damit den Bedürfnis in der Bevölkerung nach, an den „traurigen Tagen“ im November der Toten zu gedenken.
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BERLIN. (hpd) Ein Weg durch die Jahre: 20 Jahre Mauerfall – ein Grund, Menschen zu treffen, mit ihnen zu sprechen. Hier das fünfte (und letzte Gespräch): Über den Alltag in Berlin-Mitte, die Faszination des Scheunenviertels, Veränderungen und Gebliebenes. Wir treffen die Fotografin Gundula Schulze Eldowy, die von 1979 bis 1989 Alltagsszenen in Ost-Berlin dokumentiert hat.
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BERLIN. (hpd) Gottfried Wagner, Musikhistoriker und Wagner-Urenkel, protestiert dagegen, dass auf dem „Berliner Fest der Freiheit“ am 9. November unter Leitung von Daniel Barenboim neben Schönbergs „Ein Überlebender von Warschau“ auch das Vorspiel zum 3. Akt von Wagners „Lohengrin“ erklingen soll.
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BERLIN. (hpd) Kurz vor sieben Uhr am Abend des 9. November 1989 beantwortete Günter Schabowski die Frage eines italienischen Journalisten mit der Auskunft, dass private Reisen in das nichtsozialistische Ausland ab sofort und ohne besondere Voraussetzungen für alle DDR – Bürger möglich sind.
Anmerkungen von Thomas Häntsch
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BERLIN. (hpd) Ein Weg durch die Jahre: 20 Jahre Mauerfall – ein Grund, Menschen zu treffen, mit ihnen zu sprechen. Hier das vierte Gespräch: Über Alltag, Selbstbewusstsein und das Zuhause. Berlin Mitte, Leipziger Straße. Wir treffen Dieter Schumann. Seit 1978 arbeitet er hier erst als Elektriker, 1989 wurde er Hausmeister, ist es auch heute noch.
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BERLIN. (hpd) Ein Weg durch die Jahre: 20 Jahre Mauerfall – ein Grund Menschen zu treffen, mit ihnen zu sprechen. Hier das dritte Gespräch: Über Zivilcourage – Als selbsternannter Beobachter blieb er am 7. Mai 1989 in einem Wahllokal zur Stimmauszählung und sagt selbst dazu: „Ich versuchte immer, im Hintergrund zu bleiben, wollte aber trotzdem auch dabei sein und durch meine bloße Anwesenheit meinen Protest ausdrücken, ich war aber nie in erster Reihe.“
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BERLIN. (hpd) In der Humboldt Universität hat ein in großen goldenen Lettern eingemeißelter Satz die „Wende“ 1989 überdauert: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert. Es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“ (Karl Marx) Ein Weg durch die Jahre: 20 Jahre Mauerfall – ein Grund Menschen zu treffen, mit ihnen zu sprechen. Hier das zweite Gespräch. Ein Wissenschaftler, der damals an dieser Universität Dozent war.
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DRESDEN. (hpd) Ein Weg durch die Jahre: 20 Jahre Mauerfall. Wir sind das Volk – ein Grund Menschen zu treffen, um ihre ganz persönlichen Befindlichkeiten zu erfahren, die sie in den Wochen bis zur Öffnung der DDR-Grenze am 9. November hatten - allerdings … 20 Jahre davor - also im Jahre 1989. Hier das erste Gespräch.
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STUTTGART. (hpd) Heute, am 20. September 2009 endet die Ausstellung „Mythos Rommel“, die seit dem 18.12.2008 im Haus der Geschichte Baden-Württemberg gezeigt und wegen des großen Erfolges sogar verlängert wurde.
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BERLIN. (hpd) Auf einem der schönsten Friedhöfe Berlins fand am Sonntag eine „Kreuz&Queer“-Führung statt, in dessen Mittelpunkt die Grabstätten von Schwulen standen, die für eine humanistische Bestattungs- und Erinnerungskultur Anstöße geben können.
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