BERLIN. (hpd) Weil er in einem Webchat die Existenz Gottes geleugnet hat, steht ein russischer Atheist nun vor Gericht. Ihm droht eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill hat die Regierung seines Landes aufgefordert, Abtreibungen nicht mehr zu finanzieren. Es solle das Ziel sein, Abtreibungen generell zu verbieten.