BERLIN. (hpd/dghs) Die Forderung des zur Zeit in Nürnberg stattfindenden 115. Deutschen Ärztetags, jede Form der organisierten Sterbehilfe durch ein Gesetz zu verbieten, hält die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) e.V. für realitätsfremd. „Damit verschließen die Delegierten die Augen vor den tatsächlichen Sorgen der Menschen in Deutschland“, sagt Elke Baezner, Präsidentin der DGHS.
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MANNHEIM. (hpd/gbs-rn) Man kann den Eindruck gewinnen, Wallenstein sei wieder zurück, um für die Katholische Liga die Stadt Mannheim einzunehmen. Überall stehen Hunderte von kleinen Zelten wie in einem Feldlager - um den zentralen Wasserturm, im Innenhof des Schlosses und selbst auf manchen Bürgersteigen.
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MANNHEIM. (hpd) Der Bund katholischer Ärzte propagierte auf dem Katholikentag Heilung von der „Krankheit Homosexualität“. Diese homophoben und menschenrechtswidrigen Äußerungen schienen im allgemeinen beseelten Spektakel jedoch kaum jemanden zu kümmern. Ein Bericht über eine Facette des Katholikentags.
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DESSAU. (hpd/frg) Das Thema „Frauen und Bauen“ zog 29 Mitglieder der Frauen-Arbeitsgemeinschaft im Bund Freireligiöser Gemeinden Deutschlands vom 20. bis 22. April 2012 nach Dessau. Im Seminar am Samstag klärten die Frauen Fragen rund um das eigene Wohnen und vieler Facetten, die damit zusammenhängen.
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(hpd) Der Sammelband enthält 22 Aufsätze zu unterschiedlichen Aspekten der fanatischen Fußballfankultur. Aufgrund der unterschiedlichen Autoren, wozu Fanbetreuer ebenso wie Polizeibeamte gehören, entsteht ein facettenreiches Bild der Ultras, die medial meist nur mit Gewaltneigung und Pyrotechnik in Verbindung gebracht werden.
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LONDON. (hpd) Um eine in England und Wales geplante Gleichstellung homosexueller Menschen im Eherecht zu verhindern, hat die katholische Kirche in England und Wales die Schülerinnen und Schüler an hunderten von Schulen dazu ermuntert, eine Petition gegen die Reform zu unterzeichnen.
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MAINZ/FRANKFURT/M (hpd/sh) Am vergangenen Freitag und Samstag hielt Gerhard Rampp, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für humanes Sterben (DGHS), bei den Säkularen Humanisten Rhein-Main und der GBS-Regionalgruppe Mainz/Rheinhessen einen Vortrag zum Thema Sterbehilfe in Deutschland.
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BERLIN. (hpd) Die Publikation versammelt Aufsätze, die sich mit den verschiedenen Aspekten der gegenwärtigen Gleichstellungspolitik, die auch unter dem Namen „gender mainstreaming“ realisiert wird, kritisch auseinandersetzen. Die aus dem journalistischen und sozialwissenschaftlichem Bereich kommenden 18 Autoren diskutieren dabei vor allem die Frauenquote als Maßnahme zu deren „Gleichstellung“.
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(hpd) Der in der DDR als Faschismusforscher bekannt gewordene Kurt Pätzold legt Artikel und Aufsätze zur Deutung von Judenverfolgung und –vernichtung aus marxistisch-leninistischer Sicht vor. Auch wenn die gesellschaftlichen Bedingungsfaktoren allzu dogmatisch aus „Imperialismus“ und „Kapitalismus“ abgeleitet werden, verdienen kritische Hinweise auf die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen durchaus Interesse.
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BERLIN. (hpd) Seit dem Wochenende gibt es ein in Deutschland bislang einzigartiges Projekt im Netz zu sehen. Hunderte von Humanisten und Atheisten zeigt das Portal „Who is Hu“, für das eine Berliner Fotografin sechs Jahre lang Menschen mit einer säkularen Weltanschauung porträtierte, die sagen: Wer Wissenschaft, Philosophie und Kunst besitzt, braucht keine Religion.
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INTERNET. (hpd) Vor 10 Jahren ging das alte Freigeisterhausforum Online. Seitdem ist einiges im Internet geschehen und es fragt sich, ob solche Foren wie das Freigeisterhaus mittlerweile noch zeitgemäß sind. Der hpd sprach mit dem Gründer dieses Forums.
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WIEN. (hpd) Ein polnischer Pfarrer mimt den Moralapostel und hat (angeblich) eine Geliebte. Eine lästige Affäre für die katholische Kirche in Österreich. Die Medien kauen sie genüsslich wieder. Betroffene kirchlicher Gewalt kämpfen gleichzeitig um Aufmerksamkeit.
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WIEN. (hpd) Die katholische Kirche tut wenig bis gar nichts, um die jahrzehntelange Gewalt an Kindern in ihren Einrichtungen aufzuklären. Zu diesem Befund kommt die österreichische Plattform Betroffene Kirchlicher Gewalt bei einer Pressekonferenz in Wien. Auch der Staat tue wenig.
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BERLIN. (hpd) „Unbehaust. Was Menschen mit Tieren machen“, heißt María Sonia Cristoffs kurzer aber wortgewaltiger Essay, er könnte auch heißen: „Was Tiere mit Menschen machen“. Die junge Argentinierin schreibt von lächelnden Nilpferden, rachsüchtigen Löwen, einem einst aus London mit dem Bus geflohenen Affen, auswandernden Kakerlaken und natürlich Kafkas Käfer. Von Tieren, die sehr oft von Menschen genug haben.
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BONN/OBERWESEL. (hpd/gbs) Die katholische Kirche will auf die Einrede der Verjährung bei sexuellen Gewalttaten an Kindern und Jugendlichen nicht verzichten. Dies lässt sich aus einem Brief der Deutschen Bischofskonferenz schließen, der der Giordano-Bruno-Stiftung vorliegt.
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