WIEN. (fdb/hpd) 26-Jährige um 5.000 Euro betrogen. Österreichs Medienlandschaft ist in heller Aufregung. ORF und Standard berichten über den Betrugsfall, die Foren gehen über. "Deppensteuer" sagen die einen, die 26-Jährige sei selber schuld. "Wenn jemand an sowas glaubt, hat sich der Staat nicht einzumischen." Das sei kein Betrug, sagen Vertreter einer anderen Denkrichtung.
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(hpd) Matthias Kamann, Politik-Redakteur der Tageszeitung „Die Welt“, hat ein interessantes und hoch reflektiertes Buch über Sterbehilfe und Patientenverfügungen vorgelegt, allerdings mit ein paar Schwächen. Untertitelt ist das in vier Teile untergliederte Werk mit „Die Politik des Jenseits und der Streit um Sterbehilfe“.
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MARBURG. (hu/hpd) Soziale Grundrechte sind zu Jahresbeginn ein Schwerpunkt der Arbeit der Humanistischen Union. Eine bundesweite Tagung unter dem Titel "Wenn die Würde gewürdigt würde – Kurskorrektur hin zu Sozialen Grundrechten" findet am 30. Januar in Marburg statt.
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WEEZE. (hpd) Eine kleine Geschichte, die zwar nur am Rand spielt, die unbedeutend erscheint, aber zugleich symbolhaft für das Wirken religiöser Kräfte in unserer Gesellschaft ist, passierte direkt vor bzw. an meiner Haustür. Ich bin zum Jahresbeginn von der katholischen Kirche mit einem Segen bedacht worden, den ich nicht nötig habe und gegen den ich mich mit eindeutigen Hinweisen vorab schon verwehrte.
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WIEN. (fdb/hpd) Nach mehr als 50 Jahren gemeinsamen Lebens wollten Herbert Tomecek und Friedrich Bauer keinen Tag warten. Sie haben am 4. Jänner im Wiener Rathaus geheiratet. Oder sich verpartnerschaftet, wie Homosexuellen-Organisationen sagen. Am Standesamt, mit einer kleinen Zeremonie.
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FRIEDBERG. (hpd) „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“ Zur Bedeutung und zum religionslastigen Missbrauch dieses geflügelten Wortes.
Von Gerhard Czermak
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MARBURG. (hu/hpd) Auch 2010 wollen die Universitätsstadt Marburg und die Humanistische Union (HU) wieder das Marburger Leuchtfeuer für Soziale Bürgerrechte verleihen. Deshalb rufen sie dazu auf, bis zum 31. Januar 2010 Bewerbungen für diese Auszeichnung einzureichen.
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DEUTSCHLAND. (hpd) Ein aktiver Säkularer ging vor einigen Jahren aus beruflichen und persönlichen Gründen nach Asien. Aus der Entfernung hat er auf Deutschland im Jahr 2009 geschaut und ist mehr als verwundert, was hier an der Tagesordnung ist. Einige ausgewählte Beispiele belegen es.
Ein Jahresrückblick von Matthias Krause
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BERLIN. (hpd) Der Abend für die Ehrenamtlichen des Humanistischen Landesverbandes Berlin war eine bunte Mischung aus Danksagungen, Ehrungen, Würdigungen, Tanzdarbietungen, Buffet, Tombola und eigenem Tanzen.
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WEIMAR. (HVD-TH/hpd) Die Thüringer Landesvorstände des Humanistischen Verbandes Deutschlands und der Interessenvereinigung Jugendweihe haben in einer gemeinsamen Sitzung einmütig eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen.
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KARLSRUHE / FRIEDBERG. (hpd) Kommentar zum Urteil des BVerfG vom 1.12.2009 zur Zulässigkeit allgemeiner Ladenöffnung an allen Adventssonntagen in Berlin – BVerfG, 1 BvR 2857/07 vom 1.12.2009, Verfahren 1 BvR 2857/07 und 1 BvR 2858/07 . Querulatorisches Vorbringen gegen eine „vernünftige“ Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Sonntagsschutz?
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INTERNATIONAL. (hpd) Heute, am 25. November 2009, wird der elfte internationale Gedenktag „NEIN zu Gewalt an Frauen“ begangen. Aus gegebenem Anlass informiert der hpd über die Verhältnisse, die diesem internationalen Gedenk- und Aktionstag zugrunde liegen, sowie seine Einführung.
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WIEN. (hpd) Gestern vor genau 150 Jahren ist „On the Origin of Species“ erschienen. Die Thesen von Charles Darwin waren die wahrscheinlich wichtigsten wissenschaftlichen Beiträge, Religion aus dem Alltag hinauszudrängen. Warum, versucht Christoph Baumgarten im (doppelten) Darwin-Jahr zu analysieren.
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BERLIN. (hpd) SchülerInnen der Neuköllner Richardgrundschule traten am 20. November 2009, dem Jahrestag der Verabschiedung der Kinderrechtskonvention, vor dem Rathaus Neukölln lautstark für Kinderrechte ein: Lebenskunde in Aktion.
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BERLIN. (dgpd/hpd) Obwohl die Patientenverfügung inzwischen gesetzlich geregelt wurde, ist ihre Umsetzung in Fällen wie Koma oder Demenz umstritten. „Es kann keine glatten Lösungen geben“, sagt Professorin Dr. Bettina Schöne-Seifert auf einer Tagung der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) am 13. November 2009 in Berlin.
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