Die Autorin ist eine politische Aktivistin iranischer Herkunft. Ihr Schwerpunkt ist die Verteidigung von Menschenrechten gegen den politischen Islam. Seit dem Jahr 2007 ist sie Vorsitzende des von ihr mitgegründeten Zentralrats der Ex-Muslime.
Mina Ahadi
Von Mina Ahadi auf HPD erschienen
Offener Brief von Mina Ahadi an den deutschen Außenminister
Forderung nach einer anderen Iran-Politik
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Die Menschenrechtsaktivistin Mina Ahadi kritisiert den deutschen Außenminister Heiko Maas für seine zögerliche Haltung, den Iran zu kritisieren. Der hpd veröffentlicht den Offenen Brief in vollem Wortlaut.Alles lesen →
Kommentar
Die Stimme erheben gegen Islamismus
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In Frankreich enthauptete ein Islamist einen Lehrer, weil der seinen Schülern Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte. Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime in Deutschland, sieht eine Mitschuld an Taten wie diesen bei jenen, die versuchen, Kritik am politischen Islam per se zu unterbinden.Alles lesen →
Kommentar zur Hinrichtung von Navid Afkari im Iran
Schluss mit der Beschwichtigungspolitik
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Vor drei Tagen wurde der politisch engagierte Sportler Navid Afkari im Iran hingerichtet, das Geständnis war unter Folter erzwungen worden. Die Bundesregierung hätte mehr für ihn tun müssen. Für ihn ist es nun zu spät, bei der Menschenrechtsaktivistin Nasrin Sotoudeh gäbe es noch die Möglichkeit, etwas zu unternehmen, bevor sie ihrem Hungerstreik erliegt.Alles lesen →
Offener Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel
"Rollen Sie keinen roten Teppich für islamische Verbrecher aus!"
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In einem Offenen Brief wendet sich Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, an die Bundeskanzlerin und kritisiert die Einreise des sich derzeit in Deutschland aufhaltenden iranischen Richters Gholamreza Mansouri. Die Menschenrechtsaktivistin fordert dessen Verhaftung und dass er für seine Taten vor Gericht gestellt wird. Der hpd veröffentlicht ihr Schreiben im Wortlaut.Alles lesen →
Offener Brief von Mina Ahadi
"Es ist unanständig, einen Preis von Islamisten anzunehmen"
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Andreas Lammer, Juniorprofessor für arabische Philosophie, Kultur und Geschichte an der Universität Trier, wurde mit einem iranischen Literaturpreis ausgezeichnet. Überreicht wurde ihm die Auszeichnung von Staatspräsident Hassan Rohani in Teheran. In einem offenen Brief erklärt die Menschenrechtlerin Mina Ahadi, warum er die Ehrung nicht hätte annehmen sollen.Alles lesen →
Offener Brief an "Die Linke"
Mina Ahadi: "Die Iran-Politik der Linkspartei ist heuchlerisch"
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Die Tötung des islamistischen General Qasem Soleimani hat den Konflikt zwischen dem Iran und den USA drastisch verschärft. Indessen adressiert die Partei "Die Linke" Forderungen nach einer Deeskalation vor allem an die USA. Die Exil-Iranerin und Menschenrechtlerin Mina Ahadi sieht darin eine "Politik der Einseitigkeit". In einem offenen Brief wendet sie sich an die Partei.Alles lesen →
Aufruf
"Lasst uns die Geschlechter-Apartheid im Iran ein für alle Mal beenden!"
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Frauen werden im Iran systematisch unterdrückt und diskriminiert. Eine Kampagne richtet sich nun gegen die vorherrschende Geschlechter-Apartheid und ruft dazu auf, das islamistische Regime zu boykottieren. Unterstützt wird der Aufruf von international bekannten Religionskritikern wie Richard Dawkins und Taslima Nasrin.Alles lesen →
Aufruf
Mina Ahadi: Den Islamisten die rote Karte zeigen
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Erneut finden Proteste gegen die iranische Regierung statt. Die Menschenrechtlerin und Islamkritikerin Mina Ahadi ruft zur Solidarität mit den Demonstranten auf und fordert ein Ende der Zusammenarbeit mit islamischen Organisationen in Deutschland.Alles lesen →
Stellungnahme von Mina Ahadi
"Die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Islam wurde den Rechten überlassen"
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Zum gestrigen "Internationalen Tag gegen Rassismus" fand im Abgeordnetenhaus von Berlin eine Anhörung zum Thema "Rechtsextreme, rassistische und antisemitische Gewalttaten in Berlin im Jahr 2017" statt. Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, wurde für eine Stellungnahme eingeladen. Der hpd dokumentiert den Beitrag.Alles lesen →
Mina Ahadi an PI-News
Offener Brief: "Hören Sie auf, mich für Ihre rechtsradikale Hetze zu instrumentalisieren!"
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In einer vielbeachteten Stellungnahme kritisierte die Menschenrechtlerin Mina Ahadi die geplante finanzielle Unterstützung von islamistischen Organisationen durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Der rechtsradikale Blog "PI News" übernahm den Text in sinnentstellter Form. Mina Ahadi wendet sich daher mit einem offenen Brief an "PI News" und erklärt, dass sie sich nicht instrumentalisieren lässt.Alles lesen →
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