DGHS
Von DGHS auf HPD erschienen
DGHS zum Jahrestag des Suizidhilfe-Urteils des Bundesverfassungsgerichts
Sterbehilfe: Frei und ergebnisoffen sprechen
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Vor einem Jahr stellte das Bundesverfassungsgericht eindeutig fest, dass es zum Persönlichkeitsrecht des Menschen gehört, über das eigene Leben zu verfügen und dafür auch Hilfe anzunehmen, sofern sie angeboten wird.Alles lesen →
Österreich: Suizidhilfe-Verbot nicht verfassungsgemäß
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Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) gratuliert dem südlichen Nachbarland zur jüngsten wegweisenden Gerichtsentscheidung und hofft nun auf eine europaweite Liberalisierung der Sterbehilfe.Alles lesen →
Nach Gerichtsentscheidung kündigt die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) Berufung an
"Es gibt keine gute Alternative zu NaP"
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Der Klageweg auf Erlaubnis zum Erwerb von Natrium-Pentobarbital (NaP) für die Möglichkeit des selbstbestimmten Sterbens geht in die nächste Runde. Das Mittel ist bei Schweizer Sterbehilfegesellschaften üblich und gilt bei Experten als das sanfteste und sicherste Mittel, um eine Freitodbegleitung durchzuführen.Alles lesen →
DGHS zum Zuschauer-Voting nach TV-Film "Gott"
Es sind immer zwei Drittel für die Sterbehilfe
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DGHS-Präsident RA Prof. Robert Roßbruch kommentiert das Ergebnis des Zuschauer-Votings vom Montagabend mit den Worten: "Das ist wieder einmal ein absolut klares Signal aus der Bevölkerung für die Ermöglichung von Freitodbegleitungen." Die TV-Zuschauerinnen und Zuschauer waren aufgerufen, während der Ausstrahlung des Fernsehfilms "Gott" über das Anliegen des fiktiven Protagonisten abzustimmen.Alles lesen →
Neue Ausgabe der DGHS-Zeitschrift "Humanes Leben – Humanes Sterben" erschienen
40 Jahre DGHS
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Am 7. November 1980 gründete sich die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS). Das ist Anlass für einen Rückblick und für Gedanken über die programmatische und strategische Ausrichtung der DGHS in den nächsten Jahren.Alles lesen →
DGHS zur Frage des Natrium-Pentobarbitals im BtMG
"Wenn es so einfach wäre, einen Arzt zu finden"
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"Für die betroffenen Schwerstkranken ist der Nervenkrieg leider noch lange nicht vorbei." Professor Robert Roßbruch, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) bewertet die gestern veröffentlichte Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Mai 2020 (Az. 1 BvL 2/20 u. a.) (verfassungs-)rechtlich für schlüssig und konsequent und mittelfristig für zielführend, jedoch bezogen auf die aktuelle Situation der Betroffenen für praxisfern.Alles lesen →
Es sollte keine Pflicht zur Beratung geben
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Die "Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben" (DGHS) kritisiert die Auswahl der Experten, die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) um ihre Expertise zur Neuregelung der Suizidassistenz gebeten wurden.Alles lesen →
DGHS kritisiert Sterbehilfe-Antwort der Bundesregierung zur Kleinen Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion
"Ungeheuerliche Verweigerungshaltung"
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"Es ist ungeheuerlich, dass sich die Bundesregierung nach wie vor der Not derjenigen Schwerstkranken verweigert, die auf einem ordnungsgemäßen Rechtsweg ihr Selbstbestimmungsrecht bis zum Lebensende wahrnehmen wollen", empört sich Professor Robert Roßbruch, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS).Alles lesen →
Über das eigene Lebensende bestimmen: Beratungsstelle "Schluss.PUNKT" eröffnet
Bei Schluss.PUNKT ist Selbsttötung kein Tabu
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Unter dem Namen Schluss.PUNKT haben die beiden Vereine DGHS und DIGNITAS gemeinsam eine niederschwellige Beratungsstelle gegründet. Dabei sollen Menschen, die eine Beendigung des eigenen Lebens in Betracht ziehen, ergebnisoffen und unvoreingenommen umfassende Informationen als Entscheidungsgrundlage zur Gestaltung des weiteren Lebens bis zum Lebensende vermittelt werden. Ziel dieser Beratungsstelle ist, kurzschlüssige und riskante Suizidversuche zu verringern und wohlerwogene Suizide zu ermöglichen.Alles lesen →
DGHS begrüßt Bundestags-Entscheidung zur Organspende
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Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) begrüßt das im deutschen Bundestag verabschiedete Gesetz zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende.Alles lesen →
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