Konservierungsstoffe/Desinfektionsmittel, Quats und Polyquats in Reinigungsmitteln wurden im ersten Teil bereits abgehandelt. In diesem zweiten Teil werden neben einem weiteren unnötigen Zusatzstoff eigene Erfahrungen, alternative Handelsprodukte und ein Rezept geboten – wir wollen ja nicht nur kritisieren. Ein Kommentar von Hans Trutnau.
Unnötige Zusatzstoffe
Ich bedanke mich für viele positive Rückmeldungen auf Teil 1, die mich hier im hpd (aber auch auf anderem Weg) erreichten! Aber mal Hand auf's Herz: Wer hat daheim auf die Ingredients geschaut?
In jenem ersten Artikel standen drei Substanzklassen (Isothiazolinone, Quats und Polyquats) im Fokus, die diversen Produkten unnötig zugesetzt werden – unnötig, und weil sie darüber hinaus die Umwelt belasten und sich in ihr anreichern können, da sie äußerst langlebig sind.
Aber wenn sie unnötig sind, werden Sie berechtigt fragen: "Warum werden sie dann zugesetzt?"
Das ist eine legitime Frage, die ich aber nicht schlüssig beantworten kann. Vielleicht ist es ein Argument aus den Untiefen von Entwicklung und Marketing: Produzent A verkauft sein Produkt erfolgreich(er) mit den Aussagen "haltbar, macht Haut geschmeidig/glänzend und Haare leicht kämmbar" – und andere Produzenten folgen, solange die Nachteile dieser Tricks nicht aufgeklärt werden.
Neben den drei o. g. Substanzklassen fiel mir aktuell ein weiterer unnötiger Zusatzstoff auf: Styrene/Acrylates Copolymer (hier kurz SAC genannt); dt. Styrol/Acrylat-Copolymer, was nur wenig klarer ist – aber Sie kennen diese Polystyrol-Platten (Handelsname Styropor)? Wer erwartet so etwas in einer Waschlotion? SAC ist im Prinzip nichts anderes, nur eben feinst verteiltes Mikroplastik, das sich ('geschmeidig') filmbildend auf Haut, Haar und Nägel legt und auch als Trübungsmittel eingesetzt wird. Letzteres vermutlich lediglich, um transparente Lotionen einzutrüben; aber, zum Teufel, warum nur?
Verzichtbar oder nicht?
"Wird denn da nicht der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben, wenn die ganz schlimmen Zusätze durch andere ersetzt werden?"
Nein; denn sie müssen ja nicht ersetzt werden – sie sind schlicht verzichtbar! Und wenn diese Zusatzstoffe durch einen Blick auf die Zusammensetzung ver- bzw. gemieden werden könnten, wäre schon sehr viel erreicht!
Die Zusammensetzung muss in der EU unter Ingredients (meist auf der Packungsrückseite) lt. INCI-Liste deklariert werden. Die meisten Inhaltstoffe lt. INCI-Liste können übrigens via CodeCheck Inhaltsstoffe bezüglich ihrer (Un-)Bedenklichkeit abgefragt werden.
Ein Teil der Rückmeldungen waren Nachfragen bzgl. anderer Inhaltsstoffe außer den drei oben genannten z. B. waschaktive Substanzen wie SLES (Kürzel für Sodium Laureth Sulfate).
Zunächst – kein Reinigungsmittel kommt ohne diese waschaktiven Substanzen (alternative Bezeichnungen: Schäumer/Emulgator/Tensid/Detergens) aus; denn ohne sie würden die Produkte schlicht nicht reinigen. Der Wikipedia-Artikel über die Tenside erläutert bildlich recht allgemeinverständlich deren Wirkungsweise und geht auch auf Unterschiede in deren Herstellung ein, je nach synthetischer (Erdöl-) bzw. Pflanzen-Basis. Tenside auf pflanzlicher Basis sind grundsätzlich leichter biologisch abbaubar, z. B. das bereits in Teil 1 erwähnte Betain HT.
Also ist pflanzlich immer 'gut'? Nicht unbedingt. Die Basis kann auf in tropischen Gebieten hergestelltem Palmöl (und seinen Derivaten) mit all seinen ökologischen Fallgruben (z. B. Transport!) beruhen. Das Tückische dabei ist, dass Palmöl(-Derivate) in den Inhaltsstoffen (noch) nicht deklariert werden müssen …
Also besser heimische (z. B. Raps-)Öle als Basis für Tenside? Darauf gibt es nur ein eindeutiges Ja! (Vgl. aber auch unten unter 'Irrungen und Wirrungen'.)
Alternativen
Jetzt habe ich mich mal bei etlichen Anbietern auf die Suche nach kommerziell erhältlichen Alternativen gemacht und sie nach der Abbildung (dort von links nach rechts und von oben nach unten) in der folgenden Liste zusammengestellt; die meisten dieser Produkte kosten bei Packungsgrößen von 200–500 ml weniger als 1 Euro.
Nicht-Alternativen sind rot ausgekreuzt und dies nach der Liste begründet:
- Cien MED Sensitive Waschlotion, Lidl (mein derzeitiger persönlicher Favorit).
- OMBIA MED WASCHLOTION, Aldi.
- PALMOLIVE HYGIENE-PLUS Waschlotion ('NEW improved formula, sensitive, mit Aloe Vera Extrakt'), u. a. dm. Rot ausgekreuzt, weil das Produkt SAC und Polyquat-7 enthält.
- tetesept DUSCH-RAUSCH MIT HANF Duschgel/Shampoo (der 'Exot' im Bild vor weißem Hintergrund; mit 'Vulkanwasser, Aktivkohle, Hanf-, Oud-Harz-, und Tabak-Extrakt'), u. a. dm.
- Balea MILDE SEIFE antibakteriell, dm.
- Balea CREMESEIFE SENSITIVE, dm.
- Cien Ölperlen-Dusche Limette, Lidl.
- dusch das Duschgel, diverse Händler. Rot ausgekreuzt, weil das Produkt Polyquat-7 enthält.
- AXE BLACK Duschgel, diverse Händler.
- LOGONA Shampoo mit Wacholderextrakt, online. Schon länger alle; die Flasche dosiert seitdem mein eigenes Rezept (s. u.).
- lavera Shampoo mit Kornblumenextrakt, online.
- WUTAPOON Shampoo, online. Enthält Pirocton.
- Frosch Aloe Vera Handspül-Lotion, diverse Händler.
- alio Spülmittel Balsam, Aldi.
- Frosch Lavendel Universalreiniger, diverse Händler.
- W5 eco Essigreiniger, Lidl.
- Frosch Soda Allzweckreiniger, diverse Händler.
- Frosch Zitronen Scheuermilch, diverse Händler.
Ohne Bild / ohne Bewertung, aber erheblich teurer: Haushaltsreiniger von Good Soaps, Schweiz (Anmerkung s. u. unter 'Irrungen und Wirrungen').
Aber benötigen wir jetzt 18 Reinigungsmittel? Keineswegs! Fünf reichen allemal: 1 Duschgel, 1 Shampoo, 1 Handspülmittel, 1 Universalreiniger, 1 Scheuermilch; eventuell noch ein essigbasierter Badreiniger, Spiritus-Glasreiniger oder Fettlöser für die Küche; und natürlich Reiniger für Waschmaschine und Geschirrspüler.
Übrigens finden Sie bei fast jedem anderen Anbieter vergleichbare Alternativen.
Irrungen und Wirrungen
Wir alle sind subjektiv und können auch irren – mich eingeschlossen, was ich an den zwei oben rot ausgekreuzten Beispielen erläutern möchte:
Die 'dusch das'-Lotion benutzte ich tatsächlich lange, bis ich das Polyquaternium-7 in der Deklaration entdeckte – und jetzt froh bin, dass meine Haut nach dem Abspülen (beim 'Draufbatschen' mit der Hand) nicht mehr schäumt.
Die 'sensitive' Palmolive-Waschlotion ('mit Aloe Vera' …!), auf Verdacht mitgenommen, entpuppte sich beim Hinsehen mit unhaltbaren Zusatzstoffen (s. o.: SAC und Polyquat-7).
Wichtig: Nicht alle Frosch- oder Cien-Produkte sind 'clean'. Frosch Holzreiniger, z. B., enthält gleich mehrere Isothiazolinone (die in anderen Frosch-Produkten inzwischen durch die biologisch abbaubare Milchsäure, LACTIC ACID, ersetzt wurden), Cien Handseife (z. B. Typ 'Olive') enthält SAC-Plastik. Wiederholtes Draufschauen lohnt also; da tut sich was!
Wem das auch noch zu viel ist und darauf verzichten möchte, ist auf vermutlich ökologischere Tenside aus pflanzlichen Ölen heimischen Anbaus angewiesen.
Doch, diese gibt es schon (z. B. von Good Soaps, Luzern, CH); aber sie sind 5 bis 10 mal teurer als andere Produkte.
Und ich erhielt von Good Soaps trotz mehrfacher Mail- und Telefon-Nachfrage keinerlei Antwort zu deren Inhaltsstoffen (was aber auch daran liegen könnte, dass die Nicht-EU-Schweiz nicht verpflichtet ist, die INGREDIENTS EU-gemäß lt. INCI zu deklarieren).
Hat jemand mit anderen handelsüblichen Alternativen Erfahrungen gemacht?
Es kann sich nun ja aber auch jede/r selber entscheiden … oder selbst machen, wie ich das mit dem Shampoo bereits in Teil 1 erwähnte.
Zum Selbermachen
Hier mein ausführliches persönliches Rezept dazu:
Gehen Sie im Frühsommer (wenn die Bäume ausgeschlagen haben; es ist ja bald wieder soweit) mit einem 10-Liter-Eimer und Gartenschere in einen Wald nahe eines Gewässerufers.
Schneiden Sie junge Weiden-, Birken- und Schwarzerlen-Zweige, bis der Eimer gelockert gefüllt ist.
Schneiden Sie die Zweige in 5 cm oder kleinere Stücke, geben Sie diese mit gut 1 Liter kalkarmem Wasser (z. B. Saskia Kirkel-Quelle von Lidl, dem kalkärmsten Wasser, das ich kenne) in einen großen Kochtopf und mischen noch 5–10 frische, geschnittene Rosmarinzweige und eine gute Handvoll Wacholderbeeren darunter; Deckel drauf.
Kochen Sie die Mischung kurz auf und lassen sie ½ Std. auf so kleiner Flamme köcheln, dass so wenig Dampf wie möglich austritt.
Dann noch 5–10 frische, geschnittene Lavendelzweige 'unterheben' und eine weitere halbe Std. auf kleinster Heizstufe ziehen lassen (das 'hebt' den Duft).
Während des Abkühlens des Topfes:
Verschließen Sie den Ausgang eines Trichters (locker!) mit Watte – besser wäre es, einen im Laborhandel erhältlichen Faltenfilter, ersatzweise ein Küchenkrepp in den Trichter einzusetzen.
Bereitstellen: 10 Tupper-Töpfchen à gut 100 ml, ein passendes ca. 1-Liter-Gefäß und eine leere, gespülte Dosierflasche (eines anderen Reinigungsmittels, ca. 200 ml).
Gießen Sie dann den (abgekühlten!) Sud durch den Trichter in das passende Gefäß.
Unter Umständen muss das Filtrat nochmals filtriert werden, bis es klar ist, um dann (bei Duftbedarf mit 5 % Isopropanol versetzt, der auch desinfizierend wirkt) in 100 ml Portionen eingefroren zu werden (das hält dann praktisch 'ewig').
Eine aufgetaute Portion versetzen Sie (bis der gewünschte Schäumungsgrad erreicht ist) mit 5 bis 25 % Betain HT und anschließend unter Rühren (sehr langsam!) mit Xanthan-Pulver, bis die gewünschte Gelkonsistenz erreicht ist (ohne Betain und Xanthan, aber evtl. mit etwas mehr Isopropanol eignet sich der Sud auch gut als Haarwasser!); füllen Sie das Endprodukt zum (mehr-)täglichen Gebrauch in die Dosierflasche.
Eine solche Portion hält je nach Anwendung und (bei mir sehr kurzer) Haarlänge wochenlang (zumindest bei mir) – und das ohne jeden Konservierungsstoff der o. g. Art! Lt. INCI liest sich die Zusammensetzung dann etwa wie folgt:
"Ingredients: Aqua, Cocamidopropyl Betain, Xanthan Gum, Propan-2-ol, Salix alba bark/leaf extract, Betula alba bark/leaf extract, Alnus glutinosa bark/leaf extract, Juniperus communis fruit extract, Rosmarinus officinalis leaf extract, Lavandula officinalis leaf extract
Diese Liste können Sie sich ausdrucken, mit transparenten Klebestreifen auf die Rückseite der Dosierflasche kleben und auf der nächsten Fete herumzeigen – stellen Sie sich das mal vor!
Jetzt haben Sie damit inkl. der Zeit zwar garantiert mehr Aufwand als 20 Ct. pro 100 ml investiert; aber es war kreativ – und hat Plastikmüll vermieden und Spaß gemacht! Mir zumindest vor etlichen Jahren …
Das ist jedoch keine Garantie, dass das bei Ihnen ebenso klappt und wirkt; ich habe schließlich keine randomisierte, kontrollierte Studie (RCT) durchgeführt.
Kurz, Sie machten das auf eigene Verantwortung! Lassen Sie z. B. solche Zutaten weg, wenn Sie wissen, dass Sie darauf nicht gut reagieren.
Fazit und Weiterführendes
Und jetzt ab in Küche und Bad und die Ingredients nach den 4 'bösen' Inhaltsstoffen ISOs , QUATs , POLYQUATs und SAC checken. Und wirklich konsequent ausmisten.
Vor allem solche Produkte wirklich nie wieder kaufen!
Nützliche Links:
- BUND Einkaufsführer Mikroplastik und andere Kunststoffe in Kosmetika (pdf)
- Gereimter Poetry Slam (gut 6 min) über Mikroplastik von Rita Apel (Youtube).
Hinweis: Die Produktauswahl des Autors ist subjektiv und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie ist auch keine Schleichwerbung (und weder der Autor noch der hpd haben dafür eine Vergütung erhalten); sie ist schlicht Werbung für weniger Gift/Plastik.
2 Kommentare
Kommentare
struppi am Permanenter Link
iso-Propanol wirkt erst ab 70% antibakteriell, die 5% bewirken eher das Gegenteil. Es ist Nahrung für Bakterien.
http://www.infowissen.com/mainblog/lifestyle/hygiene-und-desinfektion/biozide-alkohole/
https://hpd.de/comment/39069#comment-39069
Nach wie vor: (organische) Biozide, deren Wirkung darauf beruht, dass sie Bakterien zerstören, werden durch ihren Wirkmechanismus abgebaut, können daher nicht langlebig in der Natur sein. Sie müssen daher in der Praxis in Prozessen auch regelmäßig erneuert werden.
Mein Eindruck ist das der 1. Artikel diesbezüglich auch verändert wurde und z.b. die Studie von Andreas Buser richtig zitiert wird. Als ich den Kommentar schrieb klang das alles anders. Damals war auch auch der wikipedia Artikel zitiert worden, der mittlerweile angepaßt wurde. Auch die dort erwähnte biologische Halbwertszeit, war zum Zeitpunkt meines Kommentars sicher noch nicht vorhanden, denn sie unterstützt ja genau das was ich geschrieben habe.
<em>Buser geht auch kurz auf die Persistenz (Stabilität) der Substanzklasse in der Umwelt ein und kommt je nach Milieu auf Halbwertszeiten von Stunden bis Tagen.</em>
Und entgegen den in den Kommentaren aufgestellten Behauptung verdiene ich meine Geld nicht mit den Produkten, sondern ich arbeite damit.
Was Mikroplastik angeht, teile ich die Skepsis und vermeide ebenfalls soweit möglich Produkte damit zu kaufen. Es sind einfach ein unötiger Stoff, von dem nicht klar ist ob und welche Langzeitwirkungen davon ausgehen.
Hans Trutnau am Permanenter Link
Oh, struppi, das hat jetzt aber etwas gedauert (ein ganz klein wenig hatte ich damit aber gerechnet)...
Bzgl. "Propanol" hatte ich tatsächlich überlegt anzufügen 'aber nur in höheren Konzentrationen' (wie das im Übrigen im Teil 1 erwähnt ist!) - aber dies habe ich wie eine Reihe anderer *Nebensächlichkeiten* weggelassen, um meinen Urtext auf unter acht Seiten zu beschränken. Sonst wäre ich ja vom Hölzchen auf's Stöckchen gekommen.
Danke trotzdem für den Hinweis!
Und "Nahrung für Bakterien" ist das Propanol in diesem Fall auch nicht, weil es da in meinem Sud offensichtlich keine Bakterien gibt (zumindest zersetzt sich da nix) - vermutlich schon wegen der darin enthaltenen Gerbstoffe der verwendeten Pflanzen; dies ist aber auch nur eine dieser o.g. Nebensächlichkeiten.
Bzgl. "Biozide" schrieb ich in Teil 1 auch nicht "langlebig in der Natur"; sondern "sie sind lange aktiv [logisch, in den Produkten!]; denn sonst würden sie ihren Zweck nicht erfüllen". Wie schnell Isothiazolinone dann aber "in der Natur" abgebaut werden, bedarf sicher noch des weiteren Studiums; Fakt ist aber, dass diesbzgl. nicht ohne Grund Warnhinweise auf Kontaktallergien auf Wandfarben, Spülmitteln, Weichspülern etc. erscheinen.
Ihr Eindruck, "das der 1. Artikel diesbezüglich auch verändert wurde", ist falsch.
Mein damaliger Urtext wurde vom hpd umgesetzt und die Umsetzung *vor* Veröffentlichung von mir korrigiert - nur sehr wenige Stellen (Textteile, wenige Links, aber nicht den Link auf den Buser-Artikel) hatte ich korrigiert. *Nach* Veröffentlichung des Artikels wurden nur wenige, absolut themen*irrelevante* Details korrigiert, z.b. ein Hinweis auf die angehängte Mikroplastikstudie; der Buser-Artikel war nach wie vor unverändert und korrekt.
Auch die "Halbwertzeit" war von Anfang an unverändert und korrekt verlinkt.
Mit Ihren Kommentaren hier ("klang das alles anders ... mittlerweile angepaßt ... sicher noch nicht vorhanden") liegen Sie daher definitiv falsch. Ich kann halt nicht wissen, was Sie da zuvor sahen...
Darauf, wie Sie Ihr Geld verdienen, gehe ich nicht ein; das hatte nicht ich kommentiert.
Aber ich freue mich, dass Sie bzgl. "Mikroplastik" (und vermutlich anderer persistenter Synthetika) die Skepsis teilen; das kann dann ja eigentlich nur besser werden.
Also weiterhin erquickliche Lektüre im hpd!
Und nochmals danke für den Hinweis.
Nur eines noch - bringen Sie mich (egal, wie Ihr Eindruck ist) *bitte* nie wieder mit Esoterik in Verbindung.
Das wäre dann ja so etwas wie Ablasphemie... ;-)