Fünf Jahre gbs Köln

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Monatstreffen gbsköln 12/2013, Foto: © Frank Meyer

KÖLN. (gbs/hpd) Einen ereignisreichen Start in den Dezember ereilte die Re­gio­­nal­gruppe Köln im vergangenen Jahr, wobei ihr das plane­rische und organisatorische Zutun diesmal zum größten Teil von anderen abgenommen wurde. Und auch ein Jubiläum galt es zu feiern: seit fünf Jahren gibt es nun die Regionalgruppe Köln der gbs.

"Ein Unglück kommt selten allein!", heißt es, wobei 'selten' nicht näher definiert und höchster Wahrschein­lich­keit nach ohnehin Aus­druck selektiver Wahrneh­mung ist.

Aber: Gilt diese Aussage auch für Glück, das ebenfalls selten allein komme? Oder kommt Letzteres – wenn überhaupt – dann doch eher ganz und gar allein, zumindest meistens – oder so ähnlich? "Man weiß es nicht!" würde vermutlich Dieter Nuhr sagen.

Wie dem auch sei: Köln (und Umgebung) ereilte das diesmal singuläre Unglück, dass gleich dreifaches Glück auf den Ort und die hiesige Regionalgruppe zukam, wobei – nun ja – das  'Glück' als wertende Bezeichnung in diesen Fällen vermutlich individuell  verschieden gesehen werden mag. Und das Unglück bestand einzig und allein in der Qual der Wahl.

Der Zufall also wollte es, dass am – jeden Zahlenfetischisten begeisternden – 11.12.13 gleich drei Veranstaltungen mit gbs-Beteiligung an einem Tag und an einem Ort, zwei in Köln und eine in Düsseldorf (ja nun, quasi... Köln-Nord) etwa zeitgleich stattfanden.

Ingrid Matthäus-Maier war vom DGB eingeladen worden, um zusammen mit Volker Beck, Lale Akgün und Wolfgang Uellenberg-van Dawen über das kirchliche Arbeitsrecht zu diskutieren.

Carsten Frerk wiederum war vom Deutschlandfunk und dem Kölner Stadt-Anzeiger ins studio dumont gebeten worden, um mit Manfred Kock (ehem. Ratsvorsitzender der EKD), Sven Lehmann (Landesvors. NRW Bündnis90/Die Grünen) und Andreas Püttmann (katholischer Publizist) über das Vermögen der Kirchen zu streiten.

Letztere Veranstaltung wurde live im Deutschlandfunk übertragen, und so konnte wer wollte diese auf dem Weg nach Düsseldorf verfolgen, wo auf Einladung des Düsseldorfer Aufklärungsdienstes (Regionalgruppe Düsseldorf) eine Stunde später Rolf Bergmeier über sein Buch „Schatten über Europa“ referierte.

Diese Termindichte war, wie gesagt, Zufall und keineswegs hausgemacht, jedoch zeigt sich hier in Ansätzen (ohne dies überbewerten zu wollen), dass die "Stimme der gbs" bisweilen verstärkt, und insgesamt vermehrt "von außen" wahrgenommen wird, auch wenn es in den Fällen der Podiumsdis­kussionen um eher begrenzte wirtschaftliche und rechtliche Fragen ging, die nicht zuletzt aktuellen Ereignissen geschuldet waren aber doch so wichtig sind (Tebartz-van Elst sollte Ehrenfördermitglied der gbs werden!).

Eröffnet wurde das monatliche Treiben mit dem inzwischen beinahe schon zur Tradition gewordenen Humanistischen Forum Köln (HFK), einer offenen Gesprächsrunde der gbs Köln zusammen mit dem IBKA-Ketzerstammtisch, der GWUP Köln und dem HVD Köln (auch der Hochschulgruppe Köln der gbs), jeweils an jedem ersten Freitag des Monats im "Atrium" in der Nähe des Hauptbahnhofs. Friedhelm Mandt (gbs Köln) hielt dort einen kleinen Vortrag über die "Kritik an Paul Feyerabends Philosophie der Beliebigkeit". Dieses Impulsreferat lockte die Gesprächsrunde kompetent aus der Reserve und ließ die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in angeregten Diskussionen den Abend beschließen.

 

Fünf Jahre gbsköln 12/2013, Fotos: © Frank Meyer

Kleines Jubiläum der Regionalgruppe

Das Gründungstreffen der gbs-Regionalgruppe Köln, damals noch Köln-Bonn-Düsseldorf, fand am 17.10.2008 in einem Kölner Restaurant statt. Der zu vermutenden memetisch bedingt grö­ßeren Feierlaune im Dezember geschuldet fand diesjährig mit zweimonatiger Verspätung im An­schluss an ein Monatstreffen in der dortigen, schon fast zum "gbs-Köln-Stammsitz" mutier­ten 'Hochschule für Musik' eine kleine Feier statt, mit der das kleine Jubiläum Fünf Jahre gbs Köln begangen wurde. Trotz vielerlei Verhinderungen aktiver Mitglieder hatten sich mehr als 30 Personen zusammengefunden – und auch ein paar Düsseldorfer stießen hinzu: Schließlich waren sie ja ursprünglich mit dabei, bevor das Schicksal uns ein Schisma bescherte, und Köln und Düsseldorf seitdem getrennte Wege gehen. Bonn ist der Einfachheit halber (nur bezüglich der pragmatischen Namensgebung!) in Köln aufgegangen. Die Düsseldorfer feierten gerade ihr dreijähriges Jubiläum. Und im Gegensatz zu manch anderem historischen Vorbild bleibt es zwischen beiden Gruppen bei enger Freundschaft und guter Zusammenarbeit. Allein die Frage, wer nun Avignon, wer Rom ist, muss noch geklärt werden.

 Milde Form der Häresie: 5 Jahre gbsköln, 4 Kerzen brennen schon vor dem 3. ATHvent, Fotos: © Frank Meyer

Fünf Jahre sind Anlass genug, um eine kleine Rückschau zu wagen und eine Art Zwischen­bilanz zu versuchen. Sicherlich wäre ein außenstehender Beobachter geeigneter, Letzteres zu tun, allein diesem würde sich das gleiche Problem wie dem Insider stellen: woran messen? Und in Ermangelung dieser neutralen Instanz läuft es darauf hinaus, letztere erst gar nicht vortäuschen zu wollen, sondern mit hedonistischer Freude das bisher Erreichte zu bestaunen, nicht ohne aber den Skeptiker zuzulassen, der die nötigen Anstöße für die Zukunft zu geben vermag.

Monatstreffen 12/2010, damals noch gbs Köln/Bonn/Düsseldorf, Foto: © Ricarda Hinz

Angefangen mit ein paar Aufrechten hat sich die Reihe derer, die zumindest einmal bei einem organisatorischen Monatstreffen vorbeigeschaut haben, auf ungefähr 130 erhöht. Etwa ein Viertel von diesen ist nicht wiedergekommen, einige haben, wie oben beschrieben, sich ganz nach Düsseldorf 'abgesetzt', oder sind weggezogen, andere wiederum sind einige Male oder gar über einen längeren Zeitraum hinweg regelmäßig erschienen, waren vielleicht auch eine Zeit lang richtig aktiv dabei, haben sich aber aus unterschiedlichen (meist persönlichen) Gründen wieder weitgehend oder ganz zurückgezogen. Die Zahl der Aktiven liegt z. Z. bei etwa 40. Allerdings bleiben die allermeisten auf der Email-Liste, wollen also zumindest über Veranstaltungen informiert werden oder gar teilhaben an dem, was darüber hinaus noch an Informationen ausgetauscht wird.

So manche, die gekommen waren, hatten sich (vermutlich, oder sinngemäß höchst selbst geäußert) an organisatorischer Arbeit mit Tagesordnung gestört, andere vielleicht an der grundsätzlichen Ausrichtung?! Dem Rechnung tragend ist zusammen mit dem Ketzerstammtisch der IBKAnesen das Humanistische Forum Köln (+ GWUP und HVD, s.o.) eingeführt worden, einem offenen säkular-humanistischen Gesprächskreis, und tatsächlich verteilen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die beiden "Formate", bei einer allerdings hohen Schnittmenge. Zwei regelmäßige Termine im Monat, dazu weitere Veranstaltungstermine, sind insgesamt auch schon recht viel.

Traumatisierte Pfarrerstochter

Auch tauchte auf solch einem Monatstreffen einmal eine nach eigenen Angaben ob ihres Elternhauses traumatisierte Pfarrerstochter auf, suchte bei uns eher den (therapeutischen) Gesprächskreis, den wir ihr nicht bieten konnten, und kam auch nie wieder; ihren Namen wollte sie uns nicht verraten. Parteigründungsabitionierte, Querulanten – auch das haben wir "überlebt", sehr gut sogar.

Nachdem zu Beginn der "Historie" die Vortragsveranstaltungen aus den eigenen Reihen bestritten wurden, konnten immer wieder Gastreferenten gewonnen werden, desweiteren wurden Podiumsdiskussionen und Informationsveranstaltungen mit Stand in Fußgängerzonen durchgeführt, auch eine Anfrage beim und Gespräche im Ministerium bzgl. des Islamunterrichts an Schulen in NRW und manches mehr runden die Formen der verschiedenen Aktivitäten ab.

Eine weitere Aktion ist das jährlich stattfindende Wochenendseminar in einem kleinen Hotel ("Bergische Schweiz") im Bergischen Land in der Nähe von Köln mit Referaten, Diskussionen, Gastreferenten und gemütlichem Beisammensein am offenen Kamin.

Über die Website hinaus verfügen wir auch über einen eigenen Blog, der immer aktuell die wichtigsten Informationen, Artikel, Videos und vieles mehr präsentiert.

Nun sind wir erst einmal froh über das bisher Erreichte. Jeden Monat kommen zwei bis fünf neue Interessierte zu unseren Treffen. Die "Stimmung" ist im Allgemeinen gut bis sehr gut.

Zu den in "unseren Kreisen" bekanntesten Gastreferenten gehörten Persönlichkeiten wie Franz Wuketits, Sabine Paul, Mina Ahadi, Heinz-Werner Kubitza, David Berger, Hamed Abdel-Samad, Michael Schmidt-Salomon (mit und ohne Lea), auch Ingrid Matthäus-Maier (gehört ja schließlich zu "uns"), sogar Norbert Blüm als Diskussionspartner von Peter Henkel, der uns außerdem zweimal beehrte, und andere mehr.

Weitere Veranstaltungen sind in Planung, nicht zuletzt die internationale Jubiläums­ver­anstal­tung des Zentralrats der Ex-Muslime.

Monatstreffen gbs Köln 12/2012, Foto: © Frank Meyer

Rückschau und Ausblick

Wie aber war der Besuch der einzelnen Veranstaltungen, was und wen haben wir erreicht?

Nun, die Besucherzahl schwankte zwischen enttäuschend und ansehnlich. Zwar spielt die Popularität von Personen auch hier die größere Rolle vor Inhalten, aber das allein, das konnten wir ausmachen, war nicht so entscheidend wie die nötige örtliche Werbung. Plakataktionen sind sehr teuer, dank eines großzügigen Sponsors konnten wir einmal davon profitieren und hätten den Saal für Hamed Abdel-Samad zweimal füllen können. Den besten Besuch konnten Michael und Lea Schmidt-Salomon (mit dem "Butterkeks") für sich verbuchen, eine Veranstaltung im Kammermusiksaal der Hochschule für Musik Köln, welche mit einem kleinen Konzert eröffnet wurde.

Bei allen Veranstaltungen war zu konstatieren: Trotz Pressemitteilungen an alle relevanten Organe in Köln und Umgebung, trotz teilweise auch persönlicher Ansprache schaute von der hiesigen Presse niemand vorbei, geschweige denn, dass ein Vorbericht erschienen wäre.

Dies dürfte die größte Hürde sein, die es zu nehmen gilt. In einer Millionenstadt wie Köln sind mit großer Sicherheit viel mehr Menschen an unserer Arbeit und unseren Veranstaltungen interessiert - es ist nur ungemein schwer, diese zu erreichen. Nun haben sich kleine neue Pfade aufgetan, wir wollen sehen, ob sich da etwas machen lässt, um das "Schweigen der Presselämmer" bezüglich der gbs zu brechen. Wir sind einfach mal optimistisch.

Aus einem anderen, skeptischen Blickwinkel betrachtet bleibt zu konstatieren: Umwerfend viel haben wir nicht erreicht. Es ist halt das berühmte Bohren dicker Bretter. Allerdings machen kleine Erfolge immer wieder Mut, diesen Weg weiter zu gehen.

Die gbs als solche hat sicherlich schon eine ganze Menge erreicht, gerade in den Diskussionen der letzten Wochen und Monate wird dies deutlich, auch wenn medial darauf fast nie verwiesen wird. Die Regionalgruppen als Bestandteil des Ganzen leisten mit ihrer Arbeit vor Ort die notwendige Zuarbeit in der Breite, bis eines Tages durch die Präsenz der gbs in den Köpfen vieler auch die Presse nicht mehr vorbeischauen kann, vor allem nicht an den Inhalten.

Wenn man aber bedenkt, dass alle Arbeit, die von der (einer) Regionalgruppe getan wird, ausschließlich ehrenamtlich im mehr oder weniger beruflichen und familiären Nebenbei geschieht, keine Sekretärin zur Verfügung steht und schon gar nicht auf einen professionell organisatorischen und propagandistischen Apparat zurückgegriffen werden kann, wie es gewisse andere Institutionen zu tun vermögen. Letztere mit vergleichsweise immensen finanziellen Mitteln auf ihrer Seite, mit über große Zeiträume hinweg gewachsenen Strukturen, mit tief verwurzelten Memplexen usw. Angesichts dieses Gegenübers können wir mit Sicht auf diese Relation doch wiederum einigermaßen selbstbewusst unser aller Engagement eben als (relativ) erfolgreich ansehen. Viele Ideen haben einmal klein angefangen, bald 10 Jahre gbs und jetzt 5 Jahre gbs Köln sind gemessen an den historischen Zeiträumen eher kurz.

Aber das hier dargestellte als Gegenüber der Kirchen und Religionen läuft Gefahr, als alleiniger Inhalt zu kurz gegriffen zu sein. Es sollte uns nicht vergessen lassen, dass (evolutionärer) Humanismus mehr ist als das Infragestellen von Religionen und ihren Institutionen und der zugehörigen Schamanenkaste samt deren politischer Einflussnahme, auch wenn die Religionskritik das medial wahrgenommene Markenzeichen der gbs ist. Diese Aspekte sind fraglos wichtig und auch aktuell nötig, wie es z. B. auch der neue Koalitionsvertrag der sogenannten GroKo zeigt. Und daher gilt es selbstverständlich auch, in diesem Punkte nicht nachzulassen, denn es gibt keinen Grund, uns in Anbetracht der aktuellen Lage zurück­zu­leh­nen. Und wenn wir über den mitteleuropäischen Tellerrand schauen schon gar nicht.

Diesbezüglich wachrüttelnd war die Reaktion von Mina Ahadi auf einem unserer letzten Monatstreffen, als wir über gewisse intellektuelle Defizite und vor allem einen recht anmaßenden Satz Norbert Blüms ("Nichtglauben ist Versagen") diskutierten: "Diese Probleme hätten wir gerne..."

Ohne hier eine Grundsatzdebatte führen zu wollen, möchte ich noch einmal aufgreifen, was – auch innerhalb unserer Gruppe – öfters angeregt worden ist, dass inhaltliche Arbeit und die dementsprechende Ausrichtung sich weiter öffnen sollte in Richtung umfassender Bildung, die möglichst breit und vielschichtig angelegt sein sollte. Nicht umsonst ist ein Motto der gbs: "Wer sich um Wissenschaft, Kunst und Philosophie bemüht, braucht keine Religion." Da kann man nur sagen: "Lasset uns dies also (weiterhin) tun!"

Religionskritik ist nur ein "Abfallprodukt" umfassender Bildung, und davon ist die Kritik an deren Institutionen und Vertretern in komischen Gewändern wiederum ein weiter untergeordnetes "Abfallprodukt". Letzteres geht leicht von der Hand (siehe Kritik an TvE). Aber gerade dieses machen andere auch schon. Insofern sollten wir auch bei der Wahl unserer Veranstaltungen, respektive deren Referenten und Referentinnen, ein breiteres Spektrum anpeilen: in der oben beschriebenen Richtung. Da aber die Interessenlage und "Kontakttiefe" mit den verschie­densten Gebieten recht unterschiedlich ist, erscheint dies u. U. recht kompliziert zu werden. Es läuft auf einen schwer zu bewältigenden Spagat zwischen Unverständlichkeit auf der einen und (oder) Oberflächlichkeit auf der anderen Seite hinaus, wobei das Volks­hoch­schul­niveau ver­dächtig nahe rückt, wenn man nicht aufpasst. Trotzdem sollte man diesen Spagat wagen und allen Beteiligten Offenheit und auch Geduld nahelegen.

D. h. also zweigeleisig denken. Erste Schiene: öffentlichkeitswirksamere Veranstaltungen, zum einen mit dem Markenkern Religionskritik als Grundlage, zum anderen ggf. auch wissenschaftliche, künstlerische, philosophische Themen, die allenfalls mittelbar etwas mit Religion resp. Religionskritik zu tun haben müssen. Zweite Schiene: interne Veranstaltungen, die der Bereicherung der Gruppe dienen und i. d. R. aus dieser selbst heraus gestaltet werden, inhaltlich wie die oben dargestellte Alternative, aber ohne eine breite Resonanz anzustreben.

Um dies reibungsloser umsetzen zu können, planen wir innerhalb der gbs Köln eine strukturelle Veränderung, die dem dreiköpfigen Vorstand ein Beisitzergremium zur Seite stellt, um auf diese Weise die vielfältigen organisatorischen Aufgaben verantwortlich auf weitere Schultern verteilen zu können. Ganz flache "Hierarchie" soll dabei ebenso erhalten bleiben wie auch Offenheit gegenüber jedem, der sich konstruktiv einbringen will. Das Element der Freiwilligkeit und des Ehrenamtes kann gegenüber pekuniär gesteuerter Professionalität durchaus ein Trumpf sein, da sich um Fleischtöpfe herum auch gerne diejenigen scharen, die einfach nur Hunger haben und nach eigener Sättigung wieder das Weite suchen.

Vielleicht vermögen die drei Punkte:

* Intensivierung der Pressekontakte,

* breitere thematische Aufstellung und

* Einbeziehung eines größeren Personenkreises in die organisatorischen Abläufe

helfen, die dicken Bretter doch schneller durchbohren zu können, als man es erwartet. Letztlich sind gerade diese Bretter, die wir vornehmlich bearbeiten, als solche 'Bretter vor den Köpfen'. Und die können doch einfach gar nicht so dick sein ...?!

Burkhard Wepner

gbs Köln - Impressionen

...von den Wochenenden in der "Bergischen Schweiz"

 

 

...von Infostand-Aktionen auf dem Kölner Neumarkt

 

 

 

 

 

Eva Müller und Ingrid Matthäus-Maier im Gespräch

 

...von den Vorträgen mit Sabine Paul oder Hamed Abdel-Samad

 

...von der Podiumsdiskussion mit David Berger, Constanze Cremer und Frank Hichert

 

...vom Konzert mit "Butterkeks"

 

 

 

Fotos: © Ricarda Hinz, Frank Meyer, Burkhard Wepner