Der Geburtstag von Charles Darwin am 12. Februar wird von naturwissenschaftlich orientierten Menschen und Atheisten weltweit als "Darwin-Tag" gefeiert. An ihm wird der Vater der Evolutionstheorie für seinen Beitrag zu einem neuen wissenschaftlichen Menschen- und Weltbild geehrt.
Immer mehr Menschen in den USA betrachten die Evolutionstheorie als zutreffende Erklärung für die Entwicklung des Menschen, dagegen nimmt der Anteil der Schöpfungsgläubigen stetig ab. Einer aktuellen Studie zufolge ist dies vor allen auf den verbesserten Bildungsstand in den letzten Jahren zurückzuführen.
Mit Heft 1/21 bricht der 50. Jahrgang des "Politischen Magazins für Konfessionslose und AtheistINNEN" an. Die Redaktion nimmt das zum Anlass, fünf Personen, die zu unterschiedlichen Zeiten an der Erstellung der MIZ beteiligt waren, zurückblicken zu lassen und sie über die Perspektiven der MIZ als Vierteljahreszeitschrift zu befragen.