Das Nachrichtenmagazin berichtet in seiner neuen Ausgabe über die Zusammenarbeit von BND und NSA und vor allem, wie die NSA auf deutschem Boden agiert.
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Im vergangen Jahr sind mehr Daten von deutschen Geheimdiensten an us-amerikanische übermittelt worden als in den Vorjahren.
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Der Ex-Vizepräsident der USA, Al Gore, hat die Enthüllungen des Whistleblowers als "einen wichtigen Dienst" bezeichnet.
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BERLIN. (hpd) Der Verein “Digitale Gesellschaft” lud zu einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt ein - und nur wenige kamen. Dabei hat das letzte Jahr gezeigt: die (digitale) Welt ist nicht mehr die gleiche wie vor einem Jahr.
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Die Humanistische Union verleiht ihren diesjährigen Fritz-Bauer-Preis an den ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Edward J. Snowden.
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Möglicherweise auch wegen des großen Widerspruchs will Generalbundesanwalt Range nach Medienberichten offenbar nun doch wegen des abgehörten Kanzlerinnen-Handys ermitteln.
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Knapp die Hälfte der Deutschen wünscht sich, dass der Whistleblower Edward Snowden Asyl in Deutschland erhält.
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Der us-amerikanische Geheimdienst NSA speichert nach aktuellen Enthüllungen von Edward Snowden auch Foto aus dem Netz.
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Die Entscheidung des Generalbundesanwalts Harald Range, nicht in Sachen NSA-Affärezu ermitteln, löst bei vielen Menschen Betroffenheit und Wut aus.
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Der Bundesstaatsanwalt hat gestern bekanntgegeben, dass er keine Ermittlungsverfahren gegen ausländische Geheimdienste einleiten wird.
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Weil er die notwendigen wissenschaftlichen Leistungen nicht als gegeben ansieht, hat der Rektor der Uni Rostock Prof. Dr. Wolfgang Schareck die Vergaben der Ehrendoktorwürde an den Whistleblower Edward Snowden (vorerst) gestoppt.
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Bei der ersten öffentlichen Sitzung des NSA-Untersuchungsausschusses haben hochrangige Juristen - darunter auch ehemalige Verfassungsrichter - dem Bundesnachrichtendienst vorgeworfen, gegen das Grundgesetz zu verstoßen.
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Der bundesdeutsche Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat Google den Kampf angesagt. Denn Google sammle Daten von unbescholtenen Bürgern.
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Die Schriftstellerin Juli Zeh schrieb der deutschen Bundeskanzlerin im Juli 2013 einen Brief, in dem sie ihre Besorgnis wegen der Ausspähung durch die NSA kundgab...
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Noch bevor der NSA-Untersuchungsausschuss seine Arbeit richtig aufgenommen hat wurde bekannt, dass sich die Bundesregierung weigern wird, alle zur Aufklärung notwendigen Akten dem Ausschuss vorzulegen.
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