Der Bundesnachrichtendienst überwacht diverse Staaten sehr intensiv und speichert alle Kommunikationsdaten mindestens sieben Tage.
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Der Whistleblower Edward Snowden hat 7 Stunden lang über sein Leben in Russland, die NSA Kultur, seine Zeit bei der NSA und die Zukunft der Kommunikation gesprochen.
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BERLIN. (hpd) Auf dem Pariser Platz am Brandenburger Tor wurde weit und hoch gesprungen und auch das Bundeskanzleramt konnte am Samstag besichtigt werden. Zwischen diesen Punkten bewegte sich jedoch ein Demonstrationszug, der mehr Datenschutz und ein Ende der (digitalen) Überwachung forderte. “Freiheit statt Angst” hieß es auch in diesem Jahr wieder in Berlin.
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"Reporter ohne Grenzen" ist empört, dass Bundesjustizminister Heiko Maas dem US-amerikanischen Whistleblower Edward Snowden rät, sich in den USA zu stellen.
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Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat dokumentiert, dass die massive NSA-Überwachung investigativen Journalismus so gut wie unmöglich macht.
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Der Bundesnachrichtendienst (BND) gibt seine Zurückhaltung gegenüber "befreundeten Nachrichtendiensten" offenbar auf und will diese überwachen.
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Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, wies darauf hin, dass die Überwachung des privaten Datenverkehrs höchst besorgniserregende Ausmaße angenommen hat.
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Glenn Greenwald berichtet auf der Enthüllungsplattform "The Intercept" über Methoden des britischen Geheimdienstes GCHQ, die "öffentliche Meinung" im Internet zu manipulieren.
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Der Petitionsausschuss der Bundesregierung lehnte die Veröffentlichung von Petitionen ab, die Asyl für den Whisteleblower Edward Snowden in Deutschland forderten.
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Wolfgang Schäuble kommentierte die Aufdeckung des Spionage-Skandals mit den Worten: Das sei "sowas von blöd, und über so viel Dummheit kann man auch nur weinen."
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BERLIN. (hpd) Wer seine Privatsphäre schützt, in dem er zum Beispiel seine Mails verschlüsselt oder über sog. TOR-Netzwerke anonym surft, wird von der NSA als “Extremist” eingestuft und überwacht.
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Seit gestern ist es sicher: der Bundesnachrichtendienst (BND) hat jahrelang Daten an den us-amerikanischen Geheimdienst NSA weitergegeben.
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SPIEGEL-Online veröffentlicht 53 Snowden-Dokumente.
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Der Dekan der Philosophischen Fakultät an der Universität Rostock, Hans-Jürgen von Wensierski, hält Edward Snowden "für den größten Aufklärer unserer Zeit, für einen Bürgerrechtler neuen Typs". Deshalb will er den Whistleblower zum Ehrendoktor ernennen.
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Die Auswertung der Unterlagen, die der Whistleblower Edward Snowden der Öffentlichkeit zugänglich machte, ergab, dass von Deutschland aus gesammelte Daten für Anti-Terror-Einsätze im Ausland "für die Festnahme oder Tötung von mehr als 40 Terroristen" verwendet wurden.
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