Neben dem Ketzertag beginnt heute in Dortmund eine weitere gottlose Veranstaltungsreihe: Der Humanistentag. Währenddessen ist das Interesse der Einheimischen am Kirchentag eher mäßig.
Die Säkularen bei der Reinoldikirche bekommen heute Vormittag Besuch vom WDR. Endlich, möchte man sagen, denn bisher war die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks über den Kirchentag über weite Strecken eine ziemlich unerträgliche Lobhudelei. Was kein Wunder ist, wenn man über das Event berichtet und dabei nur Veranstalter und Teilnehmer interviewt. Ein Tag am Infostand der Kirchenkritiker in der Innenstadt und die Journalisten würden bemerken, dass dieses Event und seine Finanzierung bei vielen Einheimischen auf große Kritik stößt. Doch diese Zeit haben Journalisten eben meistens nicht. Vielleicht auch nicht das Interesse.
Heute ist das Publikum, das mit den Säkularen vom 11. Gebot und dem Infostand von RiR, IBKA und gbs diskutiert, übrigens wieder ein deutlich anderes. Während gestern, als wegen des Feiertags hauptsächlich Kirchentagsbesucher in der Innenstadt waren, die Kritik an den Säkularen vorherrschte, bekommen sie heute erneut viel Zuspruch. Denn heute haben die Geschäfte wieder geöffnet und es sind wieder mehr Einheimische unterwegs.
Nachdem ich diversen Gesprächen auf der "säkularen Meile" an der Reinoldikirche gelauscht habe, ziehe ich mich zurück, um jene Frage zu klären, die gestern offen geblieben war. Wir erinnern uns: Die jederzeit fahrbaren Figuren des 11. Gebots durften nach Auffassung der Polizei vor Ort nicht an einer bestimmten Stelle stehen, da sie dort angeblich den Fluchtweg blockieren würden. Jene Stelle, die am Abend der Begegnung mit Kirchentagszelten zugebaut war und an der gestern und auch heute regelmäßig christliche Musikgruppen eine blockierende Menschentraube bilden. Darüber hinaus erklärte – angesichts einer Menschengruppe mit Jesus-Bollerwagen mitten im Fluchtweg und ohne vorliegende Genehmigung – gestern ein Polizist, dass religiöse Aktionen in der Dortmunder Innenstadt keiner Genehmigung bedürften. Für weltanschauliche Aktionen gelte dies hingegen nicht. Dies sei in der Satzung der Stadt Dortmund geregelt. Eine spannende Aussage, der ich heute nachgehe. Ich rufe beim Ordnungsamt an, um zu erfragen, wie genau der Name der fraglichen Verordnung lautet, damit ich die Aussage des Polizisten überprüfen kann. Die zentrale Anlaufstelle des Ordnungsamtes kann mir nicht weiterhelfen und gibt mir zwei Durchwahlnummern von Kollegen, die sich mit Sondernutzungserlaubnissen auskennen. Unter beiden Nummern erreiche ich niemanden. Ich melde mich wieder bei der Anlaufstelle, die mir die Durchwahl von zwei weiteren Kollegen gibt, die jedoch auch nicht erreichbar sind. Also rufe ich bei der Pressestelle der Polizei an. Da sich der Polizist vor Ort auf diese Regelung bezieht, wird mir bei der Polizei ja wohl irgendjemand sagen können, wo diese Regelung schriftlich fixiert ist, denke ich. Doch auch die Pressestelle der Polizei kann mir nicht sagen, um welches Dokument es sich da handelt, und verweist mich an die Pressestelle der Stadt Dortmund, an die ich eine schriftliche Anfrage stelle. Die Antwort kommt prompt. Man könne mir diesbezüglich gerade nicht weiterhelfen und diese Fachfrage nicht vor Montag klären. Ich könne mich aber an die Pressestelle der Polizei oder an die des Deutschen Evangelischen Kirchentags wenden. What the fuck ...
Während ich mir die Ohren wund telefoniert habe, ist Maximilian Steinhaus, Jurist und Pressesprecher des 11. Gebots, im Internet fündig geworden. Er hat die Sondernutzungssatzung der Stadt Dortmund durchforstet. Dort ist jedoch nur davon die Rede, dass "Sondernutzungen, die ausschließlich und unmittelbar religiösen, kulturellen, karitativen, gemeinnützigen oder politischen Zwecken dienen" gebührenbefreit sind. Es ist hingegen nicht die Rede davon, dass sie keiner Erlaubnis bedürfen. Und noch viel weniger ist darin nachzulesen, dass dies – im Gegensatz zu religiösen Aktionen – nicht für weltanschauliche Nutzungen gelte. Offensichtlich gibt es also einen gewissen Bedarf an Nachschulungen bei den Ordnungskräften.
Nach dem Ohrensport beim Telefonmarathon wollen auch die Beine zu ihrem Recht kommen. Ich ziehe also los, um meine übliche Runde entlang der Bühnen des Kirchentagskarnevals in der Innenstadt zu machen. Diese Runde hatte ich auch gestern Nachmittag gemacht und dabei – wie bereits erahnt – jeweils verhältnismäßig wenige Menschen vor den Bühnen gesehen. Doch diese Beobachtung hatte ich mit Absicht nicht in meinen letzten Bericht aufgenommen. Da es gestern Nachmittag regnete, wollte ich nicht so unfair sein, dem Kirchentagsveranstalter leere Bühnen anzudichten, bloß weil er gerade einen kleinen Zoff mit Petrus hat. Doch heute Nachmittag herrscht strahlender Sonnenschein. Mein Weg führt mich zunächst zur kleinen Epson-Bühne am Markt. Der Drucker-Hersteller Epson ist "Nachhaltigkeitspartner" und damit Sponsor des Christenfestes. Auf der Bühne rockt gerade eine Boy-Group aus Sprockhövel. Die vor der Bühne stehenden Kirchentagsteenies sind voll dabei und hüpfen im Takt der Musik. Doch für ein Umsonst-Livekonzert mitten in der Innenstadt steht erschütternd wenig Publikum vor der Bühne. Die BVB-Fan-Kneipe am gegenüberliegenden Teil des Platzes ist zur selben Zeit besser gefüllt. Ähnlich sieht das Bild am Friedensplatz aus. Dort steht eine der beiden großen Innenstadtbühnen des Kirchentags – pikanterweise direkt vor dem Eingang des Rathauses, das noch dazu mit einem riesigen Kirchentags-Logo geziert ist. So geht Trennung von Staat und Kirche. Nicht. Ebenso wie bei der Bühne auf dem Markt, läuft auch hier gerade ein Konzert mit Musik, die junge Menschen anspricht. Und auch hier ist der riesige Platz vor der Bühne verhältnismäßig leer. Das Publikum besteht vor allem aus Kirchentagsbesuchern, die an ihrem grünen Schal gut zu erkennen sind. Der Plan, mit Livemusik Laufpublikum einzufangen, scheint nicht aufzugehen. Umso erstaunlicher als die Kinder und Jugendlichen in der Stadt heute schulfrei haben, weil man ihre Schulen zu städtisch finanzierten Übernachtungsmöglichkeiten für Kirchentagsbesucher umfunktioniert hat.
An der Großbühne am Hansplatz ist schließlich total tote Hose. Dort soll heute Abend ein großes Konzert stattfinden, so dass die Stunden davor mit Soundchecks ausgefüllt sind. Währenddessen ist auf der Bühne keine weitere Veranstaltung möglich. Offen gesprochen macht mich das ein wenig fassungslos. Wenn man bedenkt, wie viele öffentliche Gelder in den Bühnen stecken, mit denen der Kirchentag seine Duftmarken in der Innenstadt setzt, und wie wenig sie tatsächlich genutzt werden, können einem fast die Tränen kommen. Vor allem aber kommen mir die Tränen, dass über diese Leere medial kaum berichtet wird. Berichtet wird hingegen von den wenigen Großkonzerten auf diesen Bühnen mit berühmten Künstlern, die natürlich ein großes Publikum anziehen, weil kein Eintritt gezahlt werden muss. Doch der Normalfall ist eben die Leere.
Am Ende meines Bühnen-Rundgang wage ich einen Blick in den Kirchentags-Shop. Ein Erlebnis. Dort gibt es neben Biografien und Weisheitsbüchern christlicher Politiker und anderer Promis vor allem allerhand religiös-esoterischen Klimbim wie Schutzengelchen und Segenssprüche auf Kissen, Lätzchen, Gästehandtüchern und Parkscheiben sowie mein diesjähriges persönliches Highlight zu kaufen: den Bibel-Riegel. Merke: Gott stillt nicht nur geistigen Hunger.
Um das Gesehene verdauen zu können, benötige ich nun dringend einen säkularen Digestif und mache mich deshalb auf den Weg zu einem weiteren gottlosen Akteur dieser Tage, dem Humanistischen Verband Deutschlands (HVD). An seiner nordrhein-westfälischen Zentrale südlich der Innenstadt beginnt heute sein dreitägiges Straßenfest anlässlich des Welthumanistentages. Der World Humanist Day wird von Humanistinnen und Humanisten weltweit am 21. Juni gefeiert, dem Tag der Sommersonnenwende. Heute Abend steht in der Küpferstraße vor allem das gemeinsame Feiern im Zentrum, morgen wird es hier ein umfangreiches Programm geben.
Apropos Programm: Es wird Zeit, dass ich mich auf den Weg zum Ketzertag mache. Die erste Referentin des Abends ist Ingrid Matthäus-Maier. Die ehemalige SPD-Spitzenpolitikerin setzt sich bereits seit den 1970er Jahren für die Trennung von Staat und Kirche ein und ihre Vorträge sind immer wieder ein Erlebnis. Matthäus-Maier, Juristin und Sprecherin der Kampagne "Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz (GerDiA)", referiert über das sogenannte kirchliche Arbeitsrecht. Doch ihr Vortrag umfasst wesentlich mehr. Er ist ein juristischer Crashkurs über die juristischen Kniffe, mit denen die Kirchen beispielsweise im Arbeitsrecht eine Sonderstellung erworben haben. Diese Sonderstellung, so Matthäus-Maier, sei jedoch anhand der Verfassung nicht zu begründen.
Auf Ingrid Matthäus-Maier folgt der Düsseldorfer Bildhauer und Illustrator Jacques Tilly. Tilly ist vor allem durch seine satirischen Karnevalswagen weltweit berühmt geworden. In seinem Bildervortrag erläutert Tilly, wie wichtig und machtvoll satirische Kritik ist, denn Lachen töte die Angst, zitiert Tilly aus Umberto Ecos "Der Name der Rose". Vor allem Religiöse und Rechte hätten ein Problem mit Satire, so Tilly, da dadurch Autorität untergraben werde. Dass Satire lebensgefährlich sein kann, davon zeugt jedoch nicht nur das blutige Attentat auf Charlie Hebdo, sondern auch die stattliche Anzahl von Morddrohungen und Beschimpfungen, die Tilly im Laufe seiner Karriere erhalten hat.
Nachdenklich und voller Ehrfurcht vor dem Mut, sich solchen Anfeindungen auszusetzen, trete ich den Heimweg an. Übrigens war es auch heute – trotz Brückentag plus Kirchentag – kein Problem, einen Parkplatz mitten in der Innenstadt zu bekommen. Menschenmassen sehen anders aus.
17 Kommentare
Kommentare
Hans Trutnau am Permanenter Link
"Bibel-Riegel." Voll Freude, Kerngedanken, Trostspender - mit konzentriertem seelischen Nährwert... lese ich da.
Made my day.
G.B. am Permanenter Link
Liebe Frau Wakonigg, ihr heutiger Bericht über den Kirchentag macht mir Hoffnung, dass
Alexander von d... am Permanenter Link
Apropos schulfrei: wenn für Friday for Future mal ein paar Stunden Schule ausfallen, dann hört man seitens einiger Politiker den Hinweis auf die Schulpflicht und den damit einhergehenden Verstoß durch "schwänzen&
David See am Permanenter Link
das 11.Gebot hat es in die Bild-Zeitung geschafft, also ist es im Mainstream angekommen
Ezio am Permanenter Link
Endlich Mal ein richtig guter Beitrag, danke dafür.
Werner Kübler am Permanenter Link
Dass sich einer der RiR Menschen zu der Aussage hinreißen lies, dass "die Kirche und die Gläubigen seine Feinde (sind)", und das natürlich im WDR gesendet wurde, trübt die Freude etwas.
https://www1.wdr.de/dossiers/religion/christentum/kirchentag-dortmund/kirchengegner-auf-kirchentag-dortmund-provozieren-100.html
Peter Ofenbäck am Permanenter Link
Das hat Herr Schreiner nicht gesagt. Das weiß ich, weil ich Herrn Schreiner persönlich kenne. So einen Unsinn würde er nie schwätzen. Da ist einem Schreiberling die Feder durchgegangen.
Karl-Heinz Büchner am Permanenter Link
Nein, Herr Kübler,
das hat Armin Schreiner nicht gesagt, Ich war dabei und hätte das gehört. Er hat nicht einmal etwas Ähnliches gesagt, was man so hätte interpretieren können.
Bruder Spaghettus am Permanenter Link
Wieso?
Die Aussage ist doch völlig richtig. Falsch ist vielleicht nur Ihr Feindbild. Feind zu sein, bedeutet ja nicht, sich zu bekriegen. Ein Feind ist nichts anderes als ein Gegner. Wer, wie alle Abrahamiten, die offene Gesellschaft abschaffen möchte, kann gar nicht anders als als Feind bezeichnet werden. Jedenfalls von Humanisten.
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Lieber Bruder Spaghettus, ich verfolge diese Geschichte hautnah. Da wurde Armin bewusst falsch zitiert. Da wird in der Tat etwas nachfolgen. Das Feindbild besteht eher auf einer anderen Seite.
Ich habe viele Gespräche auf dem Kirchentag mit Gläubigen geführt, die, nachdem sie die Fakten erfuhren, uns unterstützen wollen. Gemeinsam können wir Deutschland schneller säkularisieren. Daher bin ich Herrn Kübler dankbar für sein schriftlich dargelegtes Verständnis des ungeheuren Artikels. Das hilft uns sehr. Auch der Filmbericht kann kritisiert werden. Schauen wir mal, wie sich der WDR dazu verhält.
Wir sollten uns aber verkneifen, Kirchentagsbesucher als Feinde zu bezeichnen. Das sind sie nicht. Ich weiß auch, dass du das nicht im Sinn radikaler Gläubiger gemeint hast. Formulierungen, die die Differenzen und unsere berechtigten Forderungen verdeutlichen, helfen unserer Sache mehr.
Ramen
Bruder Spaghettus am Permanenter Link
Lieber Bernd,
ich finde den Kommentar von Herrn Kübler nicht nur ziemlich arrogant (...RiR Menschen .... Da besteht wohl auch noch ein wenig Nachschulungsbedarf.) sondern auch inhaltlich falsch.
Es geht ja nicht nur um Kirchenprivilegien und Kirchenfinanzierung. Es geht um sehr viel mehr.
Wir stehen in einer weltanschaulichen Auseinandersetzung, da gibt es welche, vor allem Religiöse und ihre Einrichtungen, aber auch Nazis und Linksaußen, die unsere offene Gesellschaft deutlich erkennbar einschränken oder gar aufheben wollen. Die verlieren nicht etwa an Kraft, sonder die werden, auch dank des Islam, immer stärker.
Natürlich sind diese Kräfte unsere Feinde (im Sinne von Gegner). Damit meine ich ganz ausdrücklich nicht nur die Organisationen, sondern auch die Gläubigen, Nazis und Linksaußen als Personen.
Sie sind es doch, die unsere Gesellschaft verändern wollen und sich dazu ihre Organisationen geschaffen haben bzw. sie unterstützen.
Ich selbst ziehe auch die Bezeichnung "Gegner" vor. Nur klappt das nicht immer. Das Wort "religionsgegnerisch" gibts halt nicht, da bleibt nur religionsfeindlich. Das sollten wir auch unbedingt sein. Allerdings sollten wir als Demokraten genau so unbedingt akzeptieren, dass jeder das Recht hat, sich religiös zu betätigen.
So lange dabei nicht die offene Gesellschaft eingeschränkt werden soll, so lange keine Sonderrechte usw. gefordert werden, so lange besteht auch kein Grund, einzugreifen.
Da das aber eher theoretisch ist, müssen wir uns mit diesen Gegnern/Feinden auseinander setzen. Nicht mit Schwert und Schild, aber schon mit Aufklärung, Satire, Demonstrationen und allen anderen demokratischen Mitteln.
Wenn nicht, werden wir die weltanschauliche Auseinandersetzung verlieren.
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Lieber Bruder Spaghettus,
ich habe dich auch vorher schon richtig verstanden und du hast Recht. Mir ging es um die Außenwirkung. Um die Gläubigen, die ich auf dem Kirchentag kennenlernen durfte, mit ins Boot zu holen (es waren nicht wenige bereit dazu), sollten wir uns Begriffe verkneifen, die einen falschen Eindruck erwecken könnten.
Und "Feind" ist nun mal ein hartes Wort. "Gegner" ist definitiv besser und "Kritiker" ist optimal, denn Kritik enthält im Idealfall eine Chance für das Gegenüber - die Chance zu lernen.
Meine Gegner sind in diesem Kontext Politiker, die sich am Aberglauben orientieren, Religionsfunktionäre, die Politikern vorgaukeln, die seien unverzichtbar, und Gläubige, die unverbesserlich am Aberglauben festhalten und den Funktionären und Politikern eine Rechtfertigung liefern.
Mein Ziel in diesem Zusammenhang ist nicht unbedingt eine religionsfreie Welt, sondern eine offene, pluralistische, bunte Welt, der Religionen kein Bein mehr stellen können, in der Nationalisten und Extremisten jeder Lesart nichts mehr zu sagen haben. Dass diese Welt ohne Religionen leichter funktionieren wird, ist uns beiden bewusst, doch kann ich mir auch Modelle vorstellen, wo eine ideologisch entmachtete Religion den Bedürftigen eine Heimat bietet...
Bruder Spaghettus am Permanenter Link
Lieber Bernd,
auch wenn da andere Lebens- und Denkmodelle ganz sicher weniger Nebenwirkungen haben, auch ich kann mir Modelle vorstellen, wo eine ideologisch entmachtete Religion den Bedürftigen eine Heimat bietet.
Ich kann mir nur keine ideologisch entmachtete Religion vorstellen.
Armin Schreiner am Permanenter Link
Sehr geehrter Herr Kübler, liebe Mitstreiter, ich bin ja beinahe gerührt, wie schnell und positiv man für mich Partei ergriffen hat.
M. am Permanenter Link
Ich hatte den Eindruck, dass der Kirchentag v. a. auf das Gelände der Westfalenhallen konzentriert und daher ausgelagert war. Die Besucher haben die Innenstadt nur als Zwischenstopp auf dem Weg dahin bzw.
Das war natürlich auch angenehmer für die Anwohner.
Werner Kübler am Permanenter Link
Lieber Herr Schreiner, ich möchte mich in aller Form dafür entschuldigen, dass ich darauf hereingefallen bin! Ich konnte mir nicht vorstellen, dass so manipuliert wird und werde in Zukunft darauf achten.
Nochmal, es tut mir leid!
Armin Schreiner am Permanenter Link
Hallo Herr Kübler, danke für Ihre Entschuldigung, aber der Fehler liegt definitiv nicht bei Ihnen.