NOJA/BERLIN. (hpd) Der Berliner HVD organisierte auch in diesem Sommer gemeinsam mit den Jungen Humanisten (JuHu) mehrere Ferienreisen. Unter anderem auch nach Nordspanien an die Atlantikküste.
Hier der Eindruck einer Mitreisenden.
Paula Jade:
„In den Sommerferien fuhr ich mit meiner besten Freundin und den Juhu´s nach Spanien. Da wir mit dem Bus fuhren, hieß das 25 Stunden Fahrzeit. Doch schon als wir morgens um fünf Uhr im Bus saßen, waren mir die Leute sehr sympathisch. Es bildeten sich auch sehr schnell neue Kontakte und Grüppchen.
Durch die vielen netten Leute, gute Gespräche und das Gucken von DVDs kam einem die Busfahrt gar nicht mal soo lange vor.
Als wir in Spanien ankamen gab es ein kleines Chaos mit der Zeltaufteilung, welches aber schnell behoben wurde. Drei Leute hatten ihre Gitarre bei und spielten uns oft etwas vor.
Wir verbrachten die meiste Zeit am Strand oder in der kleinen Stadt Noja mit Klamotten kaufen oder anderem. Man hatte in der Zeit viele Freiheiten und konnte seinen Tag meistens selber gestalten, wir machten aber auch Aktionen mit der ganzen Gruppe z.B. zusammen wandern und grillen.
Man konnte mit allen Leuten sehr gut und viel reden.
Ich finde auch, dass der Zeltplatz ziemlich schön war. Natürlich waren die Zelte nicht sehr gemütlich, aber man erwartet ja auch nicht wirklich, dass man in Zelten schläft wie in einem Hotel.
In den zwei Wochen wurden durch Lose ziehen Küchendienste verteilt, was auch meistens sehr gut klappte.
Ich finde, die Reise mit den Juhus war echt perfekt. Man hat viele Kontakte geknüpft und eine tolle Zeit genossen. Ich würde auf jeden Fall zu jeder Zeit wieder mit den Juhus auf Reisen gehen.“