Dass Wahlprogramme nicht zwangsläufig die zukünftige Regierungspolitik vorhersagen, weiß auch die MIZ-Redaktion. Christoph Lammers weist in seinem Editorial darauf hin und auch auf die Tatsache, dass oft gesellschaftliche Entwicklungen politische Entscheidungen bzw. Gesetzgebungsverfahren nach sich ziehen - und nicht umgekehrt. Trotzdem widmet sich Heft 2/17 den Wahlprogrammen der Parteien bzw. deren religionspolitischen Aussagen.
Unmittelbar vor dem evangelischen Kirchentag wurde MIZ 1/17 ausgeliefert – mit dem Schwerpunkt "Lutherjahr". Allerdings hat die Redaktion einen etwas weiteren Blickwinkel gewählt und verbindet die Überlegungen zu 500 Jahren Reformation mit der Reflexion eines im kommenden Jahr anstehenden Jahrestags.
Das Anfang Februar ausgelieferte Heft 4/16 der Zeitschrift MIZ wirft einen Blick zurück auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum bayerischen Feiertagsgesetz und dem langen Weg zu dieser Entscheidung. Auskunft aus erster Hand erteilt dabei Assunta Tammelleo, als Vertreterin des Bundes für Geistesfreiheit (BfG) München, der den Stein ins Rollen gebracht hatte.
BERLIN. (hpd) Mit dem Flüchtlingsthema befasst sich die aktuelle Ausgabe der atheistischen Zeitschrift MIZ. Dabei geht es um die Reaktion der europäischen Gesellschaften auf die ankommenden Menschen sowie die besondere Situation der Frauen. Außerdem geht es um christlichen Lobbyismus, Schwangerschaftsabbruch und die Auseinandersetzung um die Evolutionstheorie in den USA.
BERLIN. (hpd) Mit Perspektiven und Grenzen einer säkularen Gegenöffentlichkeit befasst sich das soeben erschienene Heft 3/15 der MIZ im Titelthema. Daneben geht es um kirchlichen Lobbyismus, das neue Gesetz zur Suizidhilfe, den Dayton-Prozess und Islamisches Recht.
Das aktuelle Heft der MIZ wird seinem Titel in zweierlei Hinsicht gerecht. Zum einen bezieht die Ausgabe klar Stellung in der nach dem Anschlag auf die Charlie Hebdo-Redaktion entstandenen Debatte über die Freiheit der Kunst. Zum anderen enthält MIZ erstmals einen vierfarbigen Innenteil.
WEIMAR. (hpd) Die Zeitschrift MIZ - Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistInnen - widmet sich in ihrer soeben erschienenen Ausgabe 1/15 dem zweiten Teil des Schwerpunktthemas "Macht Glaube gesund? – Über das Verhältnis von Glauben und Gesundheit". Breiter Raum wird in diesem Heft zwei weiteren Schwerpunkten eingeräumt: "Staat und Kirche" sowie "Prisma".
ASCHAFFENBURG. (hpd) Die Zeitschrift “MIZ - Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistInnen” - widmet sich in ihrer soeben erschienenen Ausgabe 4/14 dem Schwerpunktthema “Macht Glaube gesund? – Teil 1: Über das Verhältnis von Glauben und Gesundheit”. Breiter Raum wird auch in diesem Heft dem zweiten Schwerpunkt “Staat und Kirche” eingeräumt.
ASCHAFFENBURG. (hpd/miz) Während in der Politik vordergründig noch immer heftig debattiert wird, ob der Islam zu Deutschland gehöre oder eben nicht, werden derweil bereits Fakten geschaffen. Ob nun zugehörig oder nicht, in jedem Fall sollen muslimische Gruppen jetzt wie die Kirchen privilegiert werden. So wird derzeit in mehreren Ländern der Islamunterricht etabliert und die staatliche Ausbildung von islamischen Religionslehrern forciert.
WEIMAR. (hpd) Die Zeitschrift MIZ - Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistInnen - widmet sich in ihrer jetzt erschienenen Ausgabe 3/14 dem Schwerpunktthema “Marx reloaded – Zur Aktualität von Marxismus und Religionskritik”. Breiter Raum wird im Heft auch dem zweiten Schwerpunkt “Staat und Kirche” eingeräumt.
ASCHAFFENBURG (hpd/miz) Eigentlich eignet sich die Frage nicht für Parolen. Denn bevor eine auch nur halbwegs vernünftige Antwort gegeben werden kann, ob der Islam zu Europa gehört oder nicht, müsste erläutert werden, wie die Frage denn genau verstanden werden soll. Und ein solcher Text, der die Voraussetzungen der Beantwortung seriös erörtert, passt nicht auf ein Wahlplakat.
WEIMAR. (hpd) Die Zeitschrift MIZ - Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistInnen - widmet sich in ihrer jetzt erschienenen Ausgabe 2/14 dem Schwerpunktthema “Identität, Islam, Ignoranz”, also der unentwegten und ideologisch aufgeladene Debatte über Muslime in Europa. Breiten Raum wird im Heft auch dem zweiten Schwerpunkt “Staat und Kirche” eingeräumt.
Die vom Internationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten herausgegebene Zeitschrift Materialien und Informationen zur Zeit (MIZ), gibt es jetzt ab sofort als E-Paper zu kaufen.
WEIMAR. (hpd) Die Zeitschrift MIZ - Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistInnen - widmet sich in ihrer (erst jetzt erschienenen) Ausgabe 1/14 dem Schwerpunktthema “Femen und Kirchenkritik”. Hierin geht es um einen feministischen Protest zwischen Popkultur und Mainstream. Mit dieser Verortung ist eigentlich das Phänomen “Femen” schon – im Gegensatz zu den konkreten Beiträgen im Heft – hinreichend beschrieben: Oberflächlicher popkultureller und elitärer Aktionismus einiger Selbstdarstellerinnen für die Mainstream-Medien.
MÜNSTER. (hpd/miz) Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, folgt dem ehemaligen Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Das beschlossen die deutschen Bischöfe auf ihrer Frühjahrsvollversammlung vom 10. bis 13. März im westfälischen Münster. Begleitet wurde die Konferenz von Protesten gegen die Diskriminierung Homosexueller.