BERLIN. (hpd) Mit dem Flüchtlingsthema befasst sich die aktuelle Ausgabe der atheistischen Zeitschrift MIZ. Dabei geht es um die Reaktion der europäischen Gesellschaften auf die ankommenden Menschen sowie die besondere Situation der Frauen. Außerdem geht es um christlichen Lobbyismus, Schwangerschaftsabbruch und die Auseinandersetzung um die Evolutionstheorie in den USA.
BERLIN. (hpd) Mit Perspektiven und Grenzen einer säkularen Gegenöffentlichkeit befasst sich das soeben erschienene Heft 3/15 der MIZ im Titelthema. Daneben geht es um kirchlichen Lobbyismus, das neue Gesetz zur Suizidhilfe, den Dayton-Prozess und Islamisches Recht.
Das aktuelle Heft der MIZ wird seinem Titel in zweierlei Hinsicht gerecht. Zum einen bezieht die Ausgabe klar Stellung in der nach dem Anschlag auf die Charlie Hebdo-Redaktion entstandenen Debatte über die Freiheit der Kunst. Zum anderen enthält MIZ erstmals einen vierfarbigen Innenteil.
WEIMAR. (hpd) Die Zeitschrift MIZ - Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistInnen - widmet sich in ihrer soeben erschienenen Ausgabe 1/15 dem zweiten Teil des Schwerpunktthemas "Macht Glaube gesund? – Über das Verhältnis von Glauben und Gesundheit". Breiter Raum wird in diesem Heft zwei weiteren Schwerpunkten eingeräumt: "Staat und Kirche" sowie "Prisma".
ASCHAFFENBURG. (hpd) Die Zeitschrift “MIZ - Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistInnen” - widmet sich in ihrer soeben erschienenen Ausgabe 4/14 dem Schwerpunktthema “Macht Glaube gesund? – Teil 1: Über das Verhältnis von Glauben und Gesundheit”. Breiter Raum wird auch in diesem Heft dem zweiten Schwerpunkt “Staat und Kirche” eingeräumt.
ASCHAFFENBURG. (hpd/miz) Während in der Politik vordergründig noch immer heftig debattiert wird, ob der Islam zu Deutschland gehöre oder eben nicht, werden derweil bereits Fakten geschaffen. Ob nun zugehörig oder nicht, in jedem Fall sollen muslimische Gruppen jetzt wie die Kirchen privilegiert werden. So wird derzeit in mehreren Ländern der Islamunterricht etabliert und die staatliche Ausbildung von islamischen Religionslehrern forciert.
WEIMAR. (hpd) Die Zeitschrift MIZ - Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistInnen - widmet sich in ihrer jetzt erschienenen Ausgabe 3/14 dem Schwerpunktthema “Marx reloaded – Zur Aktualität von Marxismus und Religionskritik”. Breiter Raum wird im Heft auch dem zweiten Schwerpunkt “Staat und Kirche” eingeräumt.
ASCHAFFENBURG (hpd/miz) Eigentlich eignet sich die Frage nicht für Parolen. Denn bevor eine auch nur halbwegs vernünftige Antwort gegeben werden kann, ob der Islam zu Europa gehört oder nicht, müsste erläutert werden, wie die Frage denn genau verstanden werden soll. Und ein solcher Text, der die Voraussetzungen der Beantwortung seriös erörtert, passt nicht auf ein Wahlplakat.
WEIMAR. (hpd) Die Zeitschrift MIZ - Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistInnen - widmet sich in ihrer jetzt erschienenen Ausgabe 2/14 dem Schwerpunktthema “Identität, Islam, Ignoranz”, also der unentwegten und ideologisch aufgeladene Debatte über Muslime in Europa. Breiten Raum wird im Heft auch dem zweiten Schwerpunkt “Staat und Kirche” eingeräumt.
Die vom Internationalen Bund der Konfessionslosen und Atheisten herausgegebene Zeitschrift Materialien und Informationen zur Zeit (MIZ), gibt es jetzt ab sofort als E-Paper zu kaufen.
WEIMAR. (hpd) Die Zeitschrift MIZ - Politisches Magazin für Konfessionslose und AtheistInnen - widmet sich in ihrer (erst jetzt erschienenen) Ausgabe 1/14 dem Schwerpunktthema “Femen und Kirchenkritik”. Hierin geht es um einen feministischen Protest zwischen Popkultur und Mainstream. Mit dieser Verortung ist eigentlich das Phänomen “Femen” schon – im Gegensatz zu den konkreten Beiträgen im Heft – hinreichend beschrieben: Oberflächlicher popkultureller und elitärer Aktionismus einiger Selbstdarstellerinnen für die Mainstream-Medien.
MÜNSTER. (hpd/miz) Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, folgt dem ehemaligen Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Das beschlossen die deutschen Bischöfe auf ihrer Frühjahrsvollversammlung vom 10. bis 13. März im westfälischen Münster. Begleitet wurde die Konferenz von Protesten gegen die Diskriminierung Homosexueller.
ASCHAFFENBURG. (hpd) Verschwörungstheorien sind das Schwerpunktthema der gerade erschienenen Ausgabe der Zeitschrift MIZ. Dabei geht es auch darum auszuloten, an welchem Punkt berechtigte Skepsis gegen die Mächtigen in Paranoia umschlägt.
EISENACH. (hpd/miz) Jahrzehntelang gab es in der DDR keine organisierten Freidenker, die SED hatte alle Wünsche, einen entsprechenden Verband zu gründen, abschlägig beschieden. Dann plötzlich, Anfang 1989, wurde die beabsichtigte Gründung eines Verbandes der Freidenker der DDR angekündigt. Die Organisation überlebte die DDR nur kurz – nicht zuletzt auch deshalb, weil sie schnell als "Stasi-Gründung" galt.