Beim Düsseldorfer Kunstwettbewerb "DA!-Art Award" ist es zu einem Eklat gekommen. Und der war denn auch Gesprächsthema bei der mit 160 Zuschauerinnen und Zuschauern gut besuchten Vernissage im Stadtmuseum. Die Museumsleitung hatte veranlasst, dass zwei Kunstwerke zu entfernen seien. Der Vorwurf: Antisemitismus, Sexismus und Schüren von Hetze. Auch zwei daraufhin vom Veranstalter an den entsprechenden Stellen aufgehängte leere Bilderrahmen mussten entfernt werden.
Der hpd hatte den Kunstwettbewerb des Düsseldorfer Aufklärungsdienstes (DA!), einer Regionalgruppe der Giordano-Bruno-Stiftung, kürzlich vorgestellt. Der Kunstpreis hat in diesem Jahr das Thema "Check Your Dogma". In der Ausschreibung wurden die Künstlerinnen und Künstler angestoßen, ihre Kreativität zu nutzen – auch und gerade, um später das Publikum durch ihr Werk mit Fragen zu konfrontieren wie: Welche Aussage oder Autorität darf nicht hinterfragt werden? Bei welchem Thema erhebe ich den Anspruch auf Allgemeingültigkeit? Behalte ich Skepsis gegenüber den eigenen Positionen und Grundsätzen? Bei welcher Idee oder Erzählung werde ich unkritisch? Bin ich im Zweifel offen für das bessere Argument?
Es gab 998 Bewerbungen, 91 wurden von den Kuratoren für die Präsentation im Museum ausgesucht. Doch nun finden sich nur noch 89 dort. Achim Horn, Beirat im DA! und Mitglied des Kuratorenteams, erzählt: "Wir wurden von Frau Dr. Susanna Anna, der Leiterin des Museums, angewiesen, die beiden Arbeiten zu entfernen. Sie berief sich dabei auf ihr Hausrecht und führte als Begründung einen von ihr festgestellten Antisemitismus, Sexismus und Schüren von Hetze in den beiden Werken 'Peace' von Anika Danielle Wagner und 'Klagemauer auf Koran' von Ahmad Rafi an."
Horn informierte die Museumsdirektorin, dass er "die Entscheidung bedauere, die zwei Arbeiten zu canceln. Wir werden die zensierten Arbeiten nicht in Ihrem Hause ausstellen und die Künstler darüber informieren. Allerdings bleiben die Arbeiten weiterhin Teil des DA! Art Award 2024."
Eben das wollte Horn so erreichen: Er hängte an die Stellen im Museum, an denen die Werke sich befunden hatten, zwei 70 mal 50 Zentimeter große Bilderrahmen, auf denen zu lesen war: "Hier sollte die Arbeit 'Peace' beziehungsweise 'Klagemauer auf Koran' hängen. Das wurde jedoch verboten. Die Arbeit ist aber zu finden unter dieser Internetadresse…" Mit dabei war ein entsprechender QR-Code mit Verweis auf die Seite des DA!-Art Awards.
Als das der Museumsleitung bekannt wurde, mussten auch die leeren Bilderrahmen abgehängt werden. Horn dazu: "Das Aufhängen der QR-Codes zur Webseite des DA!-Art Award 2024 schien für mich ein Weg zu sein, die Bedenken von Frau Dr. Anna – die ich ausdrücklich nicht teile – zu berücksichtigen und den Künstlern dennoch eine Chance zu geben, am Kunstwettbewerb teilzunehmen. Frau Dr. Anna verlangte aber den vollständigen Boykott der Arbeiten in ihrem Museum."
Nun sind die beiden Werke, die weiterhin – freilich unter erschwerten Bedingungen – im Wettbewerb sind, auf der Seite des DA!-Art Awards zu finden; Und zwar unter den laufenden Nummern 71 (Klagemauer auf Koran) und 86 (Peace).
Die Künstlerinnen und Künstler waren schon in der Ausschreibung aufgefordert worden, ihren Werken einen erklärenden/interpretierenden Text beizufügen. Annika Danielle Wagner schrieb zu ihrem Werk "Peace":
"Empfindungen, Worte und Bluthochdruck scheinen in diesen Tagen beim bloßen Hören und Lesen von Worten in uns eine Anspannung bis hin zu einer Aggressivität auszulösen. Was machen die Wörter Palästina, Israel bei dir? Hast du dasselbe Gefühl bei Kongo oder Belgien? Sagt dieses Bild irgendetwas aus? Oder interpretierst du gerade mehr hinein, als du zu verstehen vermagst. Was machen ein Loch und ein Penis mit dir? Denkst du an Beschneidung? Wie viel Antisemitismus, Sexismus, Islamophobie stecken in dir? Denkst du, das Bild bezieht sich auf einen Uterus? Steckt das Böse in unseren Vorurteilen? Werden wir blind vor unlogischen Parolen? Vielleicht schreckst du auch davor zurück und willst nichts damit zu tun haben. Check you Dogma!"
Und Ahmad Rafi schrieb zu seinem Werk "Klagemauer auf Koran":
"Für dogmatische Muslime ist der Koran ein heiliges Buch – es ist Blasphemie, darauf zu malen. Schlimmer ist es, wenn das gemalte Bild die Darstellung eines anderen Heiligtums ist. Ebenso steht für dogmatische Juden die Klagemauer als heiliger Sakralbau. Es ist genauso blasphemisch und abwertend, sie auf dem Koran darzustellen. Nun stehen beide Heiligtümer in meinem Werk in einer untrennbaren Situation dicht beieinander. Wollte man versuchen, sie durch einen Gewaltakt voneinander zu trennen, würde man beide Heiligtümer verstärkt respektlos behandeln. Mein Werk komponiert beide Symbole so nah beieinander, wie es in der Realität der Fall ist. Aus dieser Realität entsteht die Allegorie, die die dogmatische Denkweise herausfordert."
Dass sich Museumsleiterin Dr. Susanna Anna mit Blick auf das Bilderverbot auf ihr Hausrecht beruft, akzeptierte der Veranstalter des Art Awards, der Düsseldorfer Aufklärungsdienst. Achim Horn schrieb in einer Mail an die Museumsleiterin jedoch:
"Ich halte die nominierten Arbeiten weder für antisemitisch noch für sexistisch, und ich erkenne auch nicht, dass mit den Arbeiten Hass geschürt wird. Mir liegen auch keine Informationen vor, dass die von Ihnen gecancelten Künstler vorher mit Ihren Arbeiten Hass, Sexismus oder Antisemitismus gefördert haben. Die Arbeit 'Klagemauer auf Koran' dokumentiert das Dilemma, das religiösen Dogmen wichtige Auslöser für unmenschliche Gewalt sind. Das Aufeinanderprallen zweier Religionen mit ihren Dogmen wird im Sinne des Themas künstlerisch dargestellt. Und im sehr differenzierten Begleittext wird die (Un-) Lösbarkeit dieses Problems erörtert. Die Arbeit 'Peace' macht aus der Sicht einer Frau auf die männlich dominierten Denkweisen (und die unter dem Begriff Schwanzvergleich bekannt ist und in der Natur real vorkommt) hinter der dauerhaften Terror- und Kriegssituation aufmerksam – ohne Partei zu ergreifen. Und sie ermutigt im Begleittext – durch klug gestellte Fragen – die Betrachter, die eigenen Positionen und Dogmen zu erkennen. Die von Ihnen gemachten Vorwürfe (Antisemitismus, Sexismus und Schüren von Hetze) erkenne ich in beiden Arbeiten nicht. Und sie treffen auch nicht auf den DA! zu. Wir setzen uns seit 14 Jahren für Toleranz und eine freie, offene Gesellschaft auf Basis der UN-Menschenrechte ein. Abbau von Hass, Sexismus und Gewalt zählen – wie Sie wissen – zu häufigen Themen unserer Veranstaltungen. Und besonders der Einsatz gegen faschistische Strukturen ist wesentlicher Teil unserer DNA. Und natürlich stehen wir für Religions-, Meinungs- und Kunstfreiheit."
Der hpd hat bei Museumsleiterin Anna um eine Stellungnahme gebeten. Für diese antwortete Michael Schirrmacher vom Presseamt der Stadt Düsseldorf:
"Die Entscheidung, die Werke nicht auszustellen, basiert auf folgenden Gründen:
- Verletzende Inhalte: Die Werke enthalten Darstellungen, die Mitglieder religiöser Gemeinschaften sowie andere gesellschaftliche Gruppen diskriminieren und verletzen.
- Schutz der öffentlichen Integrität: Das Stadtmuseum ist der Wahrung eines respektvollen und diskriminierungsfreien Raums verpflichtet.
- Verantwortung gegenüber dem Publikum: Das Stadtmuseum trägt die Verantwortung, dass alle ausgestellten Werke die Vielfalt unserer Gesellschaft respektieren und keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit schüren.
Die betroffene Künstlerin und der betroffene Künstler wurden über die Entscheidung durch den DA! e.V. in Kenntnis gesetzt. Die Werke werden weiterhin als Nominierte für den DA! Art Award in Betracht gezogen werden. Die Landeshauptstadt Düsseldorf hatte keinen Einfluss auf die Nominierung der Werke. Der Wettbewerb wird vom DA! e. V. verantwortet. Das Stadtmuseum Düsseldorf fungiert lediglich als Ausstellungsraum. Der Verzicht auf die Ausstellung dieser Werke hat keinen Einfluss auf ihre Nominierung.
Künstlerinnen und Künstler haben keinen grundsätzlichen Anspruch auf eine Ausstellung. Dies gilt besonders, wenn Werke aus inhaltlichen Gründen als problematisch angesehen werden. Im vorliegenden Fall wurden die betreffenden Werke aufgrund von antisemitischen, sexistischen und hetzerischen Inhalten nicht in die Ausstellung integriert."
Und wie reagieren die Betroffenen?
Ahmad Rafi schrieb dem Kurator Achim Horn: "Jetzt fange ich an, die Welt noch weniger zu verstehen, dass die Selbstzensur sogar in demokratischen Strukturen stets am Werk ist. Aber was uns einen stabilen Halt gibt, ist, dass es Menschen wie Sie noch gibt", fügte er mit Blick darauf hinzu, dass Horn die Werke noch möglichst vielen Zuschauern persönlich gezeigt hatte und auch auf die Seite des DA!-Art Awards verwies, auf der sie ja weiterhin zu sehen sind und am Wettbewerb teilnehmen.
Und Künstlerin Anika Wagner sagte gegenüber dem hpd: "Ich bin Teil des Projekts 'Reclaim Kunstfreiheit', ein Netzwerk antisemitismuskritischer Künstler:innen und jüdischer Künstler:innen. Beide versicherten mir, dass mein Kunstwerk nicht als antisemitisch zu werten sei, da es erstens Penisse in jedem Land gebe und zweitens keine Aussage über Religion getroffen werde. Nun zum Vorwurf des Sexismus: Drei Penisse werden gezeigt. Im Bild steht selbst drin, dass es es sich um eine konsensuale Szene handelt ('everyone agreed to this'). Mir liegt leider auch keine Information darüber vor, worauf sich der Sexismus-Vorwurf in dem Bild genau bezieht. Ich hatte bei der Ausstellungseröffnung Frau Dr. Susanne Anna gefragt, sie sagte, sie hätte das so entschieden und müsse mir keine weitere Erklärung dazu vorlegen, sie mache von ihrem Hausrecht Gebrauch." Eine schriftliche Entscheidung dazu liege ihr nicht vor, sagt Wagner. Und sie fügt erklärend mit Blick auf ihr Kunstwerk hinzu:
"Was ist zu sehen? Wir sehen drei Penisse und ein Loch: einen israelischen Penis, einen palästinensischen Penis und einen anonymen Penis. Sie sind halb steif oder halb schlaff, sie sind alle gleichfarbig – ob sie beschnitten sind oder nicht, ist hier nicht erkenntlich und spielt auch keine Rolle, weshalb auch keine Mutmaßungen bezüglich Religion oder Hautfarbe gegeben sind. Im oberen Bildrand ist zu lesen: 'An erotique scene (everyone agreed to this)' Hiermit möchte ich aufzeigen, dass Erotik fernab von Nationalitäten und Konflikten stattfinden kann. Es können sich drei Penisse treffen, es kann eine erotische Szene stattfinden….
Meine Utopie ist, dass Liebe zusammenführt. Liebe kann auch Sexualität bedeuten. Und Liebe kann auch bedeuten, dass ein israelischer, ein palästinensischer und ein anonymer Penis sich treffen und in einer Vulva Liebe füreinander spüren."
Wagner weist darauf hin, dass im letzten Satz im unteren Bildrand steht: "I tried for peace, but all I got is a cystitis." (auf Deutsch: "Ich habe mich um Frieden bemüht, aber alles, was ich bekam, ist eine Blasenentzündung.") "Damit möchte ich mich auf humorvolle Weise selbst hinterfragen, denn wieviel kann ich tun, bis es mir selbst nicht mehr gut geht. Inwiefern ist der Kampf für eine tolerantere Gesellschaft ein Kampf gegen Windmühlen? Wieviel kann ich sagen, streiten, wenn wir uns nicht gegenseitig zuhören?" Und Anika Wagner fragt: "Wieso wird mein Bild abgehängt, wo es doch genau darum geht: Check your Dogma!"
Die Ausstellung zum DA!-Art Award läuft noch bis zum 28. September im Düsseldorfer Stadtmuseum, Berger Allee 2, 40213 Düsseldorf
21 Kommentare
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Kommentare
Marchenko am Permanenter Link
Es gehört inzwischen doch zum "guten Ton" eines jeden Kurators, Ausstellungen anhand identitätspolitischer Befindlichkeiten auszudünnen oder neue Exponate, von denen man ausgeht, sie könnten die Gefühle dive
Diese Tatsache an sich ist schon ernüchternd genug. Was aber in diesem Fall einmal mehr eindrucksvoll zu Tage tritt, ist der Kniefall vor der Religion, insbesondere des Islams". Das zum Ausgleich noch schnell "Antisemitsmus" hinterhergeschoben wurde, um auch den Juden eine religiöse Hypersensibilität zu unterstellen, wie wir sie von den muslimisch geprägten Demographien kennen, ist bizarr.
Zu guter Letzt: Über die Frage, warum Kunst anscheinend nicht sexistisch oder gefühlsverletzend sein darf, sollten wir auch nochmal sprechen.
Achim Horn am Permanenter Link
Es ist tatsächlich so, dass wir im Stadtmuseum Düsseldorf bisher keine Schwierigkeiten hatten (religions)kritische Arbeiten im Rahmen des DA! Art Award auszustellen.
Eine dicke "rote Linie" gibt es offensichtlich "nur" beim jüdischen Glauben.
Roland Fakler am Permanenter Link
Leider ist das Bild nicht unparteiisch, denn der palästinensische Penis ist deutlich länger als der israelische. Das ist Antisemitismus in seiner schlimmsten Form. (Ironie)
G.B. am Permanenter Link
Schön daß Du deinen Humor noch nicht verloren Hast bei all dem Genörgel über jede Kleinigkeit.
(ruf mich an)
AW am Permanenter Link
Ich kann die Entscheidung der Museumsleitung absolut nicht nachvollziehen.
Check your Dogma !
Gunnar Schedel am Permanenter Link
"Auch zwei daraufhin vom Veranstalter an den entsprechenden Stellen aufgehängte leere Bilderrahmen mussten entfernt werden."
das Vorgehen ist bekannt: Zensur ausüben mag man schon, aber sichtbar soll es bitte nicht sein
und das Motto des Kunstpreises hat Frau Dr. Susanna Anna offenbar auch nicht verstanden...
G.B. am Permanenter Link
Prüderie ist in der Kunst nicht angebracht, diese sollte für alles offen sein ohne die Absicht
jemand oder etwas zu Beleidigen.
Oni sua qui mal e ponce !
Gunnar Schedel am Permanenter Link
und wer darf definieren, was eine "Beleidigung" ist?
Unechter Pole am Permanenter Link
Die beiden gecancelten Werke (insbesondere die „Klagemauer auf Koran“ mit ihrer Botschaft, ihrem Konzept und der doch beachtlichen Umsetzung) gehören mitunter zu den besten. Und grade deshalb wurden sie gecancelt.
Alexander Wolber am Permanenter Link
Wahnsinn... Ein einfaches Bild einer Mauer auf einem Buchcover fördere u.a. "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit".
Ganz gruselige Aktion. Auch interessant dass die Museumsleiterin nicht einen geraden Satz zustande bekommt, was denn konkret das Problem ist.
Vera am Permanenter Link
ist doch schön, wenn durch Zensur "Relevanz" simuliert wird – dafür sollte man Frau Dr. Susanna Anna sehr dankbar sein!
Jürgen Sobkowiak am Permanenter Link
Ich bin teilnehmender Künstler der Ausstellung "Check Your Dogma!" und kann diese Entscheidung in keinster Weise nachvollziehen.
Ricarda Hinz am Permanenter Link
Dein Werk gehört definitiv auch zensiert :D
Jürgen Sobkowiak am Permanenter Link
Ich wundere mich ehrlich gesagt schon. Nur gut, dass ich nicht den Koran oder die Tora für die performative Fotografie ausgewählt habe.
G.B. am Permanenter Link
@ Ricarda Hinz ... Kommentar von der Redaktion gelöscht.
Sie sollten sich bitte informieren, wen Sie hier beleidigen, Herr Baierlein (Tipp: Mal hier nachschauen: https://hpd.de/traegerverein )
Sascha Larch am Permanenter Link
Streisand-Effekt ick hör dir trapsen....
Henrik sander am Permanenter Link
Ich denke es wird Zeit, dem Recht auf Religionsfreiheit ein Recht auf Religionskritik zur Seite zu stellen.
Elisabeth Hofmann am Permanenter Link
Warum leitet jemand mit einem derartig begrenztem Verständnis der Welt, Kultur und Kunst ein Museum? Wovor hat die Frau Angst?
Stefan Dewald am Permanenter Link
»Die Werke enthalten Darstellungen, die Mitglieder religiöser Gemeinschaften sowie andere gesellschaftliche Gruppen diskriminieren und verletzen.«
Die einen nennen es nötige Kritik, die anderen diskriminieren und verletzen.
Nun kann aber eine bildliche Darstellung gar nicht als Tat diskriminieren. Das können nur Menschen, wenn sie Entscheidungen fällen.
Eine Zensur fin... am Permanenter Link
Wir sind auch Teilnehmer der Ausstellung und finden diesen Vorgang unglaublich, besonders die Tatsache, dass im Rahmen der Eröffnung der Vorgang nicht öffentlich thematisiert wurde.
Klaus Weidenbach am Permanenter Link
Wenn sich Menschen durch irgendwelche Darstellungen (von Koran auf Klagemauer oder Thora auf Kaaba) religiös beleidigt fühlen, muss ich ihnen antworten, dass viele Millionen freigläubiger Menschen sich durch die Relig