Auch wenn die katholischen (Erz-)bistümer im Jahr 2013 die höchsten Einnahmen über das Kirchensteueraufkommen hatten, so stellt sich dies in den einzelnen Bistümern recht unterschiedlich dar.

In den einzelnen Jahren ergeben sich sehr schwankende Ergebnisse für die Kirchensteuereinnahmen.

Bei einem Vergleich der letzten 10 Jahre (2001-2010) ergibt sich, dass die meisten Bistümer positive Zuwächse erreichten. Nur bei wenigen ist dies in den Minus-Bereich abgesunken. Dennoch geht der Gesamttrend der letzten 20 Jahre abwärts. Die Zuwächse werden geringer und können die Verlustjahre kaum ausgleichen.