Stadt der (Un)Gläubigen – Der Glaube der Agnostiker und Atheisten

Beim zweiten vom Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft (ZAK) und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstalteten Stadtgespräch stand die Religion im Fokus.

Eberhard Stilz, Präsident der Stiftung Weltethos und des Staatsgerichtshofs Baden-Württemberg, Solange Rosenberg, Jüdische Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Karlsruhe, Dr. Michael Schmidt-Salomon, Autor und Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung und Lamya Kaddor, Religionspädagogin und Islamwissenschaftlerin diskutierten über die "Stadt der (Un)Gläubigen".

Gesprochen wurde zum einen über den Glauben heute und die Bedeutung der Religion im Alltag. Zum anderen aber auch über die Rolle der "Freiheit im Glauben", sowie die Relevanz eines Austauschs von Nichtgläubigen und Gläubigen in der Entwicklung einer toleranten Stadtgesellschaft. Die Moderation übernahm Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK. 

Das vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstaltete Stadtgespräch fand am 15. Juli 2015 statt.