BERLIN. (hpd) Die Schule wurde 1974 durch den Studienkreis der Anthroposophie und Sozialen Baukunst Rudolf Steiners unter der Leitung von Sigurd Böhm als Freie Waldorfschule Kempten gegründet. Seit Sommer 2009 heißt sie offiziell: Die Freie Schule Albris. Für den hpd berichtet ein Insider über die Zustände in der Freien Schule Albris.
In einem aktuellen Flyer wirbt die Freie Schule Albris derzeit in Kempten, Immenstadt und Memmingen mit: “[die Schule] möchte mehr sein als ‘bloße Schule’, indem sie in der Auseinandersetzung mit der weltweiten Problematik einer im Kampf ums Dasein immer mehr zerfallenden Gesellschaft, einer durch rücksichtslose Ausbeutung zerstörten Natur, neue Wege für Kindheit und Jugend sucht...” . Sie definiert sich selbst als “einheitliche Volks- und höhere Schule des Menschen in der Erziehungskunst Rudolf Steiners”.
Nur wer sich schon einmal genauer mit der “Erziehungskunst” Rudolf Steiners beschäftigt hat, ahnt, mit welchen Mitteln die Kinder und Jugendlichen auf den vermeintlichen Weg gegen die Missstände der Welt erzogen werden sollen.
Der hpd hat geraume Zeit darüber nachgedacht, ob die Stimme eines - wenn auch kritischen - Anthroposophen hier Platz bekommen sollte. Und sich dann dafür entschieden. Denn die Versprechungen der Flyer klingen sicherlich für viele Eltern verlockend. Was aber genau hinter den Worten steckt, konnte uns jemand berichten, der selbst eine geraume Zeit an der Schule tätig war:
“Die Schule ist in den 90er Jahren aus dem Waldorfschulbund nach einem Gerichtsstreit rausgeflogen. Die Essenz der Vorwürfe des Bundes war im Grunde in einem Satz verständlich: 'Entlassen Sie das Kollegium in die Eigenständigkeit!'. Gemeint ist der Gründer und Guru der Schule Sigurd Böhm. Dieser hat die Idee, die hinter der Anthroposophie und den Waldorfschulen steht, für sich umgeformt und daraus ein eigenes egozentrisches Imperium aufgebaut, welches von manchen Kemptnern 'Böhmische Dörfer' genannt wird (damit ist das Schulgelände in Albris gemeint). Die mit Anthroposophie vertrauten Menschen nennen die manipulative Arbeit Sigurd Böhms ironisch 'Böhmosophie'. Es ist also eine Schule, die sogar aus der Sicht der Waldorfschulen als Sekte bezeichnet wird! Und das, obwohl ja manche bereits die Waldorfschulen selbst als Sekten bezeichnen.
Ich kann an dieser Stelle nur versuchen, hier die Hauptpunkte der Wirkungsweise Sigurd Böhms und dieser Schule zu berichten. Über die öffentlich kaum wahrgenommen Dinge kann ich deshalb berichten, da ich viel Kontakt mit führenden Personen hatte und an vielen Vorträgen und Sitzungen teilnahm. Denn im Hintergrund zeigt sich das 'zweite', das eigentliche Gesicht der Schule.
Auffallend an dieser Schule ist, dass sie im Grunde erstmal nur eine Geschäftsleitung hat. Eine Schulleitung sucht man vergebens. Die Schulleitung gibt es nur formell auf dem Papier und für seltene (noch nie vorgekommene?) offizielle Treffen. Der Schulleiter ist in der Schule selbst kaum anzutreffen, bei Entscheidungen nicht dabei und auch nicht gefragt. Die Geschäftsführung besteht aus einem ehemaligen Sparkassenmitarbeiter, der sich sehr gut mit dem Finanzwesen auskennt und weiß, wie man an Geld heran kommt, einem zweiten älteren Herrn, der ebenfalls im Finanzwesen und Rechtswesen versiert ist und einem dritten jüngeren Herrn: einem strebsamen Anwalt. Diese drei Menschen sorgen dafür, dass das notwendige Geld hereinkommt und die Rechtslage immer halbwegs unangreifbar oder vertuscht bleibt.”
Auffällig sei auch, dass die Eltern der Schüler wenig in die Ausbildung ihrer Kinder eingebunden würden. So würde ihnen oft nicht bewusst, dass das äußerlich gute Leben, das die Kinder auf dem Anwesen der Schule führten, ein suggestiv-psychisch-manipulierendes System sei, dem die Kinder und Jugendlichen ausgesetzt seien. “Sie verstehen nicht, dass ihre Kinder auf Umwegen doch ein ganz einseitiges und manipuliertes Weltbild haben. Teilweise werden Kinder bereits in der Unterstufe gewissermaßen aussortiert und so gefördert, dass sie in ihrer Egozentrik wachsen können.”
Gefragt nach der finanziellen Beteiligung der Eltern meinte unser Informant, dass Böhm und Co. ganz viel mit Erzeugung vom schlechten Gewissen arbeiteten. Dadurch würden Eltern und Lehrer zur Dauerhilfe an der Schule und Geldspenden sozusagen "freiheitlich gezwungen". Bei jedem Vortrag, jeder Tagung oder Konferenz, bei jedem Theaterspiel etc. stehe jemand mit einer Kupferschale und erwarte Geldspenden, obwohl z.B. Seminare und Tagungen bereits viel Geld kosteten. Nach vielen Veranstaltungen würde dann um Hilfe gebeten (Arbeit im Feld, Hilfe beim Bauen oder sonst etwas). Und wenn man dann nicht spende oder freiwillig unentgeltlich mitarbeite, dann würde man nach und nach durchaus als "nicht-zur-Gemeinschaft-gehörig" angesehen.
Es werde jede Möglichkeit dafür genutzt, um an Geld heran zu kommen. Mitarbeitergehalt werde nach "Bedarf" gerechnet. Es werde aber durchaus erwartet, dass der "Bedarf" sinke und die Spenden stiegen.
Genaue Zahlen der Spenden via Kupferteller zu nennen sei schwierig... weil nach jeder Konferenz z.B. Scheine in die Kupferschale reingelegt würden. "5-50 Euro Scheine... es gibt da keine Münzen." Dazu komme, dass jeder Lehrerhaushalt an einem "Projekt" beteiligt sei, "1 Euro am Tag für Albris" (aus 1 Euro würden dann "freiwillig" schnell 3 oder mehr) und das werde dann vom Gehalt automatisch abgezogen. "Dazu kommt, wie gesagt, dass jeder Mitarbeiter einen Teil seines Gehaltes eh von Grund auf spendet, weil er nicht so viel Geld 'braucht'. Es geht so weit, dass manche z.B. ein Haus verkaufen und an die 100.000 Euro an die Jugendakademie spenden."
Solche Summen seien nicht ungewöhnlich, auch wenn es nicht sonderlich oft vorkomme. Von einigen Menschen würden Darlehen bei der Bank genommen und das Zurückzahlen werde auf sehr viele Köpfe verteilt (ca. 200 Menschen). Jeder nehme sozusagen einen Anteil von z.B. 1.000-5.000 Euro auf, bürge dafür und zahle es ab (z.B. 12 Euro im Monat so und so viele Jahre lang). "Dann wollen sie ein internes 'Rentensystem' aufbauen, bei dem jeder Mitarbeiter 50 Euro jeden Monat da hineinzahlt, das Ganze wird wohl mit 100 Euro staatlich bezuschusst und das wird auf das 'persönliche Rentenkonto' eingezahlt. Wenn man es dann irgendwann mal haben will, bekommt man es scheinbar. Es gab allerdings bereits Fälle, in denen jemand sein Geld wollten und es hieß 'wir haben gerade kein Geld da'."
Denn diese Rentenkonten würden, wie auch das jetzige, natürlich für die großen Bauprojekte in Albris gebraucht. "Wenn ich mich nicht irre sind bereits über 10.000.000 Euro in das Gelände etc. geflossen. Alles über Banken, Spenden und staatliche Zuschüsse."
Zusätzlich zu den sehr willkommenen Spenden gebe es natürlich das Schulgeld (ca. 150 Euro) für die Eltern und die sogenannte "Bauumlage" (500 Euro im Jahr).
Geld werde in dieser Schule sehr oft und in sehr großen Mengen benötigt. Dafür habe Sigurd Böhm so genannte Paten organisiert, die außerhalb der Schule leben und arbeiten und die der Schule große Mengen an Geld spendeten, weil sie seiner Idee verpflichtet seien. "Außerdem werden die Eltern der Schule und die Mitarbeiter andauernd zur Kasse gebeten.”
Die Finanzierung der Schule scheint ein permanentes Problem zu sein. So weise der Etat 2011 ein Defizit von 18.000 Euro aus, der über Spenden und Umlagen gedeckt werden soll.
Neben den finanziellen Gesichtspunkten gibt es auch Kritik an der pädagogischen Befähigung von Lehrern.
“Dass an der Schule z.B. mindestens zwei Lehrer (Unterstufe und Oberstufe) ohne jegliche Qualifizierung arbeiten, ist in der Schule bekannt und willkommen. 'Man braucht die staatlichen Abschlüsse nicht, die taugen eh für nichts!', ist da eher die Meinung. Der Lehrer in der Oberstufe führt als Klassenlehrer zwei Klassen an (11. und 12.), hat sein Kunststudium in Berlin abgebrochen und unterrichtet in diesen zwei Klassen sehr intensiv und oft... und zwar vor allem in Geschichte. Diese Geschichte ist weitgehend auf das Mitteleuropa bezogen und das Hauptaugenmerk geht dahin, dass die Gesellschaft eigentlich zu nichts taugt und man überall in der Welt nur unnützes Zeug findet. Die ganze 'Wahrheit' ist eben scheinbar doch nur in Albris zu finden.
Natürlich ist dies und vieles andere nicht so offensichtlich und salopp vorzustellen. Es ist eben eine sehr intelligente manipulative und suggestive Art und Weise junge Menschen in eine ganz bestimmte Richtung abzurichten. Mit viel Pathos wird ihnen beigebracht, dass sie etwas Besseres und Besonderes sind und dass sie der Gesellschaft etwas beibringen müssen. Gespräche mit diesen jungen Menschen führten dahin, dass sie in ihrem Hochmut fast gänzlich ertrunken sind und dabei nicht merken konnten, dass sie keine eigenen Gedanken zu all diesen Themen haben. Es werden ihnen eine ganz bestimmte Wichtigkeit und ganz bestimmte Fragen und Antworten suggeriert, so dass sie sie für das Eigene halten. Eine entsetzlich traurige Angelegenheit ist es, wenn man das erlebt.
Am Ende der Schule wird darauf hingearbeitet, dass die Schüler keinen Abschluss machen, sondern ein Theaterstück spielen (Theater wird in dieser Schule sehr hoch gehalten, höher als Unterricht und alles andere) und dann in die 'Akademie der Jugend des kommenden Tages' eintreten, kurz: 'Jugendakademie'. Hier wird das Sektiererische bereits deutlicher. Diese Jugendakademie ist eine sehr ominöse Anstalt. Die jungen Menschen kommen dahin (freiwillig) und werden in einigen Vorträgen immer und immer wieder psychisch bearbeitet, so dass sie im Grunde nach und nach alle zu einer Person werden. Es ist wirklich gruselig, wenn man sich länger mit diesen Menschen auseinandersetzt und über Verschiedenes redet. Vorgefertigte Antworten, Sprüche und Floskeln sind da an der Tagesordnung. Diese jungen Menschen haben keine eigene Meinung, kein eigenes Leben, keine eigenen Gedanken und Vorstellungen, sie dürfen im Grunde keine Beziehungen führen und keine Kinder haben, sie werden für 'höhere Aufgaben' erzogen.
Relativierung der Moral ist immer wieder zu hören, sprich: moralloses Verhalten und selbstgefällige Argumentation, vermengt mit einer unglaublichen Portion an Hochmut und Arroganz." Eine vermeintliche “Elite der Welt” werde dort gezüchtet. In Wirklichkeit seien es arme junge Menschen, die gar nicht anders denken könnten, weil sie so lange in diese Richtung zugerichtet worden seien. In diesen Vorträgen würden ihnen einerseits ominöse esoterische Inhalte und suggestive Botschaften nach dem Motto eingeredet: "Wo kommen wir denn hin, wenn jeder seine eigene Meinung hat und kund tut?", auf der anderen Seite würden die Lehrer der Schule immer und immer wieder sehr abfällig und einseitig-kritisch betrachtet. Diese jungen Menschen seien "die Zukunft der Schule", wie Sigurd Böhm selber immer wieder betone. Sie würden die Schule übernehmen. "Da überkommt einen das Grauen, wenn man die ganze Situation und die Kinder bedenkt.
In der Unterstufe ist die Manipulation nicht so direkt ersichtlich. Da werden die Kinder mit schönen Dingen zugeschüttet, wie (verzeihen Sie mir bitte) die Kindervergewaltiger die Kinder mit 'Bonbons' zuschütten. Im Grunde ist ja am Schönen nichts verkehrt, es ist nur verkehrt, wenn man damit bestimmte üble Zwecke erreichen will und die Zwecke sind klar ersichtlich, wenn man die Jugendakademie anschaut!
Das Gelände in Albris wurde wunderschön ausgebaut: Landschaft modelliert, sehr schöne und besondere Gebäude gebaut, ein See ausgegraben, Fahnen aufgestellt etc. etc. ... alles sehr schön und wichtig, sozusagen. So kann dieser schöne Anblick über die wirklichen Hintergründe der Schule arg täuschen. Das tut er auch bei sehr vielen Menschen.
Zwei Punkte wären noch anzusprechen. Der eine Punkt ist die Vortrags-, Seminar-, Tagungs- und Konferenzarbeit Sigurd Böhms mit dem Kollegium. Der mittlerweile ziemlich alte Mann (ca. 86) hält ununterbrochen und unermüdlich Vorträge an das ganze Kollegium. Diese Vorträge nennt er immer wieder anders. Mal heißt es Tagung, mal Seminar, mal Klausur.
Ansonsten sind immer zusätzlich 'pädagogische' Konferenzen donnerstags in Albris. Von Pädagogik ist in diesen Konferenzen sehr selten etwas zu erleben. Das Grundgerüst ist ein Vortrag Sigurd Böhms über verschiedenste ominöse Dinge. Sie wiederzugeben würde hier allen Rahmen sprengen und auch mein Können und Wollen überbeanspruchen. Es geht von einer 'alternativen geschichtlichen Betrachtung' über 'esoterische', ungreifbare und nebulöse Themen über in seinem Sinne 'reines Denken', bis zu dauernden Vorwürfen an das völlig apathisch wirkende und eingeschüchterte Kollegium, 'Warum sie denn dauernd schweigen oder nichts verstehen und schlecht arbeiten'. Dieses Kollegium ist absolut dem Führer ergeben, seine Meinung wird nicht hinterfragt. Es wird zwar immer und immer wieder hier und dort gemeckert. Wenn es dann aber um entscheidende Dinge geht, ist entweder Schweigen da oder eine völlige Zustimmung.
Das Heftige bei all dem ist, dass die Idee Sigurd Böhms über alles gestellt wird (wie es ja bereits bei allen Diktatoren der Fall war)."
Die Idee gehe über das Individuum, die Persönlichkeit, die Urteile, die Meinungen, all das werde "abgeschnitten" wie es dort heiße. Dass man dabei in eine braune Masse gelange, habe die Geschichte bereits mehrmals hier und dort gezeigt. Die Argumente seitens des Kollegiums seien dann oft: "Sigurd Böhm ist ein Eingeweihter, da komm ich eh nicht heran", "man kann es nicht verstehen, man muss einfach folgen", "man muss sich darauf einlassen", "verstehen kann eh nur der, der voll und ganz dabei ist".
"Dieses Folgen bzw. das Fehlen davon wurde auch mir in meiner Kündigung nahe gelegt. Natürlich alles etwas umschrieben, aber doch unüberhörbar sektiererisch und klar. Die Anthroposophie oder überhaupt die Weltanschauung kann man auch nur in 'Albris' bei Sigurd Böhm verstehen. Das wird zwar selten so offen gesagt, aber getan und entschieden wird definitiv so.
Der letzte Punkt ist der inoffizielle Führungskreis der Schule, der aus einigen wenigen Personen besteht, die fast alle auf dem Schöneberg in Sigurd Böhms Anwesen wohnen. Zwischen diesen Menschen werden die eigentlichen Entscheidungen getroffen und manchmal mit völlig absurden 'esoterischen' Gesichtspunkten untermauert, doch meistens hinter verschlossenen Türen gehalten.
Interessant am Rande vielleicht ist noch, dass Sigurd Böhm mit Rechenscheiben für Bierbrauereien ans Geld kam.
Zu mir kann ich noch Folgendes sagen.Zu mir kann ich noch Folgendes sagen. Ich bin zwar kein Psychologe, aber durchaus im sozialen Bereich einige Jahre qualifiziert tätig. Ich beschäftige mich schon seit ca. 7-8 Jahren mit manipulativen Einrichtungen und bestimmten Macht-Ohnmacht-Verhältnissen und Strukturen. Ich erlebte anthroposophische Einrichtungen und kenne mich auf dem Gebiet durchaus aus. Außerdem arbeitete ich in staatlichen bzw. kirchlichen Einrichtungen. Es geht mir darum, eine klare Trennlinie zu ziehen zwischen Sektenstrukturen, die Esoterik, Anthroposophie, Religion oder sonst etwas für sich beanspruchen und für sich missbrauchend verändern. Genau das tut 'Die Freie Schule Albris'.
Die Schule hat schon viele Male in das Privatleben von Mitarbeitern, Schuleltern und Schülern eingegriffen. Nach Ende der 'Geschäftsbeziehungen' werden Kritiker schnell zur 'persona non grata' - das heißt, dass den Schülern der Kontakt mit ehemaligen Schülern, Lehrern oder Mitarbeitern untersagt wird. Auch Hilfe von außen sollen sich die Kinder und Jugendlichen nach Auffassung von Sigurd Böhm nicht holen. Denn er berät Jugendakademiker, Kollegen usw. in privaten Problemen und hat Antworten oder suggestive Botschaften und rhetorische Fragen für alle Lebenslagen.
Tragischerweise trennen die Eltern der Schulkinder die Schule von z.B. der Jugendakademie oder von Sigurd Böhm und seinen Vorträgen. Sie verstehen nur leider nicht, dass man das so nicht trennen kann. Die Jugendakademie ist das zukünftige Schulkollegium und Sigurd Böhm ist derjenige, der die Lehrer und alle Mitarbeiter absolut, autoritär und dogmatisch in der Hand hat.”
F.N.
Siehe auch die Bewertung der Schule im Schulradar.
Der Autor der Zitate und wörtlichen Reden ist der Redaktion bekannt. Die hier aufgestellten Behauptungen wurden durch den hpd geprüft. Die entsprechenden Unterlagen liegen dem hpd vor.