Deutscher Humanistentag 2013 – Teil 3

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Plakat zum 2. Deutschen Humanistentag

HAMBURG. (hpd) Alle Referenten des dritten Tages des 2. Deutschen Humanistentages 2013 in Hamburg. In der Reihenfolge ihrer Beiträge: Dr. Konstanze Billep, Gita Neumann, Dr.Dr. Joachim Kahl, Hilke Osterald, Ronny Winkler, Philipp Möller, Prof. Dr. Christoph Antweiler, Dr. Henning Voscherau, Ralf Meister, Dr. Michael Schmidt-Salomon. Moderation: Angelika Kallwass.

 

Dr. Konstanze Billeb vom HVD Berlin-Brandenburg berichtete über "Lebenskunde in Berlin - Ein Erfolgsmodell". Mehr als 50.000 SchülerInnen nehmen mittlerweile am (freiwilligen) Lebenskundeunterricht in Berlin teil:

 

Gita Neumann referierte über "Suizidhilfe als Herausforderung". Sie ist Leiterin der Bundeszentralstelle "Patientenverfügung" beim Humanistischen Verband Deutschlands. Sterbehilfe ist eines der großen Themen der Zukunft, wenn Menschen über ein selbstbestimmtes Lebensende nachdenken:

 

Der Philosoph Dr. Dr. Joachim Kahl sprach zum Thema Spiritualität: "Religionsfreie Spiritualität":

 

Die Pastorin Hilke Osterwald (Evangelische Stiftung Alsterdorf) und Ronny Winkler (Vizepräsident Jugendweihe Deutschland e.V.) sprechen über die Frage "Jugendweihe oder Konfirmation?". Moderation: Angelika Kallwass.

 

Philipp Möller (Dipl. Päd., gbs-Pressereferent, Autor) nimmt auf dem 2. Deutschen Humanistentag 2013 in Hamburg seinen Bestseller "Ich geh Schulhof" als Einstieg in die "Pädagogik des Kindeswohls":

 

Prof. Dr. Christoph Antweiler (Ethnologe, gbs-Beirat) berichtet aus seiner Feldforschung unter dem Thema "Heimat Mensch- Was uns alle verbindet":

 

Der ehemalige Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Henning Voscherau, trägt seine Gedanken zum "Weltlichen Humanismus" vor. Dabei ermahnt er die Säkularen, mehr Selbstbewusstsein zu zeigen:

 

Der Philosoph Dr. Michael Schmidt-Salomon (gbs-Vorstandssprecher) und der Theologe Ralf Meister (Landesbischof von Niedersachsen) sprechen miteinander über die Frage: "Ist Religion in der Gesellschaft wichtig?" Die Moderation lag bei Angelika Kallwass.

 

C.F.