Idea berichtet über die "Berliner Dialoge", in der sich religiöse Gemeinschaften treffen, miteinander diskutieren und sich gegenseitig ihren Nutzen versichern.
Das ist nicht überraschend. Was jedoch überrascht ist die im Artikel zitierte Aussage des Staatssekretärs für Kulturelle Angelegenheiten des Berliner Senats, Tim Renner (SPD). Dieser vertritt die Auffasung, "dass Religionen der soziale Kitt seien, der die Bundeshauptstadt zusammenhalte."
Das jedenfalls wäre eine ganz neue Erkenntnis - würde ihr von der in der Stadt gelebten Realität nicht ständig widersprochen.