Auch wenn es die Süddeutsche Zeitung gekonnt zu verschweigen wusste: Die Stadt München hatte auch einen humanistischen Vertreter zu einer Veranstaltung der "Münchner Charta der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften" eingeladen. Daneben sang der "Menschenrechtschor" Artikel aus der Menschenrechtserklärung.
"Das 'Bekenntnis füreinander – Münchner Charta der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften' ist eine Bekundung zu gegenseitiger und gesamtgesellschaftlicher Solidarität und Gerechtigkeit." – So lautet die Selbstbeschreibung auf dem offiziellen Stadtportal Münchens. Diese Übereinkunft wurde am 15. September 2023 verabschiedet und am 17. April 2024 aktualisiert. Mehr als zwanzig lokale Gemeinschaften haben sich zu ihr bekannt, darunter auch die Humanistische Vereinigung.
Am vergangenen Sonntag stellten sich die Gemeinschaften im Alten Rathaussaal der bayerischen Landeshauptstadt vor und einige der mitzeichnenden Religionsgemeinschaften nahmen auf der Bühne Platz. Alle Gruppen bekannten sich in der Regel ausdrücklich zur gleichen Wertschätzung aller Menschen, zum Frieden zwischen allen Menschen, mit unterschiedlichem Schwerpunkt, erklärten, dass alle Menschen willkommen seien, ohne Vorurteile, ohne Hass. Auch Wissenschaft und Gleichberechtigung der Frau wurden erwähnt, und die Freiheit von Zwängen. Es wurde erläutert, welche Methoden erforderlich seien, um Frieden zu erreichen, etwa Frieden mit sich selbst, geteilter Besitz, Schutz der Schwachen und Ablehnung von Gewalt, Respekt gegenüber allen Menschen, füreinander einstehen, Anderen in der eigenen Umgebung proaktiv helfen. Säkulare Menschen wurden nicht erwähnt, die Betonung lag auf der kulturellen Vielfalt und Notwendigkeit der Religionen für die Welt.
Im Anschluss sang der Menschenrechtschor Artikel 1, 2 und 16 aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, instrumental untermalt, komponiert von Axel Christian Schullz. Eine gelungene Interpretation auf musikalische Weise, doch auf die Inhalte der Menschenrechte, oder auf die diesbezüglichen Bekenntnisse der Münchner Charta, sollte im Laufe des weiteren Abends nicht noch einmal eingegangen werden.
Bei der darauffolgenden Podiumsdiskussion betonte der Penzberger Imam Benjamin Idriz (Vorsitzender des Münchner Forums für Islam) die Erfolge seiner Arbeit zur Befriedung der unterschiedlichen muslimischen Gruppen in seinem Umfeld, als Basis für einen Frieden auch mit anderen. Dabei erwähnte er (als einziger) auch Menschen ohne Religion, jedoch erklärte er auch: Frieden werde gestiftet durch den Religionsunterricht, dieser sei in seinem Einflussbereich so gestaltet, dass der Frieden den Kindern mitgegeben werde. Barbara Hesse-Bachmaier stellte die zentralen Ziele der von ihr vertretenen buddhistischen Laienbewegung Soka Gakkai vor – Frieden, Kultur und Bildung. Bernhard Liess, evangelischer Stadtdekan, räumte ein, dass die evangelisch-lutherische Kirche keinen Alleinanspruch mehr habe, sich um alle Menschen kümmere und damit ihren Beitrag zum Frieden leiste auf Basis von Spiritualität. Eine seiner Aussagen: "Religion kann das Schlimmste und das Beste im Menschen befördern". Weiterhin erklärte er, dass nach einer Statistik Kirchenmitglieder aktiver im Ehrenamt seien und mit ihrem sozialen Engagement einen großen Beitrag zur Gesellschaft leisteten.
Hiltrud Schönheit, Vorsitzende des Katholikenrats München und Freising, schloss sich Liess an, verwies auf die inzwischen erreichte Ähnlichkeit der katholischen zur evangelischen Kirche und zum Judentum und deren Zusammenarbeit. Sie sprach davon, dass alle Menschen und alle Rassen (sic) Ebenbild Gottes seien. Darauf gründe die Zusammenarbeit mit anderen Religionen, beispielsweise auch durch gemeinsame Friedensgebete.
Wolfgang Wuschek (Humanistische Vereinigung) bedankte sich für die Einladung und bestätigte, dass inzwischen alle Werte der Humanisten auch bei den Religionen diskutiert würden. Er betonte das gemeinsame Ziel, nicht nur das Eigene durchsetzen zu wollen, erwähnte als einziger den Menschenrechtschor als gemeinsames Tun. Er schloss mit dem eindringlichen Satz, dass das Ziel von Frieden nur dann verwirklicht werden könne, wenn auch die Menschen ohne eine religiöse Zugehörigkeit erreicht würden. Dieser Satz wurde leider von niemandem aufgegriffen.
Als jüdischer Vertreter hätte ursprünglich der Rabbiner Jan Guggenheim teilnehmen sollen. Kurzfristig sagte er jedoch ab, aus Protest gegen die Anwesenheit von Imam Benjamin Idriz. Dieser hatte im Oktober gegen den Protest von jüdischer Seite den Toleranz-Preis der Thomas-Dehler-Stiftung erhalten. Der Imam war mit Aussagen über Israel in die Kritik geraten. Das wiederum erzürnte den ehemaligen Oberbürgermeister von München Christian Ude, der aus dem Publikum spontan die Bühne betrat, um für den Imam eine Lanze zu brechen (nachzulesen hier). Man dürfe "nicht nur in einer feindseligen Abwehr verharren". Für die jüdische Gemeinschaft kam ersatzweise Terry Swartzberg auf die Bühne. Er ist Vorsitzender von Jews Engaged With Students (J.E.W.S.) und erläuterte seine erfolgreiche Arbeit an Schulen und Sabbatfeiern in christlichen Kirchen mit humorvollem Engagement.
Der städtische Beauftragte für interreligiösen Dialog Marian Offman schloss mit dem Satz, man müsse den Kindern den Glauben nahebringen. Ohne Glauben seien sie empfänglich für Rattenfänger. Dem setzte Moderatorin Birgit Magiera zwar noch entgegen, dass die weltanschaulich Nichtorganisierten ein großer Bestandteil der Gesellschaft seien, aber das ging schon im langsamen Aufbruch unter.







7 Kommentare
Kommentare
GeBa am Permanenter Link
Der letze Satz in diesem Artikel ist ein Widerspruch in sich selbst, man müsse den
A.S. am Permanenter Link
"Ohne Glauben sein sie (die Kinder) anfällig für Rattenfänger" ????
Die religiösen Ver-Führer sind doch Rattenfänger!
Weil sie ihre Götter nicht beweisen können, haben die religiösen Führer viele Methoden zur Indoktrination entwickelt (religiöse Rituale). In den Religionen ersetzt Indoktrinnation die naturwissenschaftlich Beweisführung.
Der Glaube an Gott ist nur wichtig für die religiösen Ver-Führer. Sobald die Menschen nicht mehr an Gott glauben, sind Status, Macht und Reichtum der Götterverkünder zum Teufel.
Uns wird immer noch indoktriniert: "Religion ist gut und wichtig."
Bitte das mal kritisch hinterfragen.
In meinen Augen ist Religion "schwarze Psychologie": Psychologie, die Menschen Gottesfurcht und Höllenangst macht und Schuldgefühle einflößt.
"Schwarze Psychologie" benutzt unsere eigene Fantasie, um uns zu versklaven.
Gläubige sind Sklaven im Dienst der religiösen Ver-Führer. Ganz irdisch.
Ein allmächtiger Gott braucht keine Sklaven. Und auch kein Geld.
"Ebenbild Gottes"?
Also bitte, wenn die kleinkarierten, dummen, egoistischen Menschen "Ebenbild Gottes" wären, müsste Gott sich schämen.
Folker Pollmeier am Permanenter Link
"..., man müsse den Kindern den Glauben nahe bringen. Ohne Glauben seien sie empfänglich für Rattenfänger" sprach ein kirchlicher Rattenfänger. Welch ein Hohn.
Wolfgang Wuschek am Permanenter Link
Vielen Dank für den Bericht über diese Veranstaltung
Ich habe den folgenden Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung geschrieben und hoffe auf dessen Veröffentlichung
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte um den Abdruck dieses Leserbriefes zum Artikel: „Dann erklimmt Alt-OB Ude unangekündigt das Podium“ vom 24.11.2025
Wenn Vielfalt unsichtbar gemacht wird
Ihr Bericht über diese interreligiöse Veranstaltung in München hat wichtige Aspekte des Abends ausgelassen – und dadurch ein verzerrtes Bild erzeugt.
Erstens: Zum ersten Mal saßen in München bei einer solchen Veranstaltung auch Humanisten und Buddhisten mit auf dem Podium. In einer Stadt, in der religiöse Bindungen stark rückläufig sind, ist diese Erweiterung kein Randdetail, sondern ein deutliches Signal: Interreligiöser und weltanschaulicher Dialog öffnet sich endlich hin zu einem gesamten, nicht nur einem religiösen Spektrum. Dass dies in Ihrem Artikel nicht einmal erwähnt wurde, ist bemerkenswert. Religionen wurden aufgezählt, Humanisten nicht mal benannt!
Zweitens: Die pauschale Bemerkung über angebliche „Werbeblöcke“ wird der Realität des Abends nicht gerecht. Ja, es gab Beiträge, die stärker auf die eigene Gemeinschaft blickten. Gleichzeitig gab es aber mehrere Rednerinnen und Redner – auch mich von der Humanistischen Vereinigung –, die sich ausdrücklich auf die Stadtgesellschaft als Ganzes bezogen und konkrete, integrative Angebote gemacht haben.
Ich habe drei Ebenen beschrieben, auf denen Religionen und Weltanschauungen zum Frieden beitragen können:
• verantwortungsvolle Arbeit (z.B. Wertearbeit und Kritik) in der eigenen Gemeinschaft,
• gemeinsame Projekte wie den von der Humanistischen Vereinigung initiierten Münchner Menschenrechtechor, der Menschen über Grenzen hinweg zusammenführt,
• und offene Formate, an denen alle Münchnerinnen und Münchner teilnehmen können – unabhängig von ihrer religiösen oder weltanschaulichen Bindung.
Diese Angebote waren kein Werbeblock, sondern ein Angebot an München.
Wenn man die Stimmung im Saal ernst nimmt, dann war der Wunsch nach mehr Miteinander deutlich spürbar. Auch gläubige Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedener Religionen haben mir gesagt, dass gerade die nichtreligiöse Perspektive für sie bereichernd war.
Die SZ hat an diesem Abend leider das übersehen, was für die Zukunft Münchens entscheidend ist:
Zusammenhalt entsteht dort, wo verschiedene Überzeugungen einander tatsächlich begegnen – nicht dort, wo man sie wieder in vertraute Schubladen sortiert.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Wuschek, Humanistische Vereinigung KdöR
Wolfgang Wuschek am Permanenter Link
Als Teilnehmer am podium habe ich folgenden Leserbrief dazu an die Süddeutsche Zeitung geschrieben. Mal sehen, ob er veröffentlicht wird.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte um den Abdruck dieses Leserbriefes zum Artikel: „Dann erklimmt Alt-OB Ude unangekündigt das Podium“ vom 24.11.2025
Wenn Vielfalt unsichtbar gemacht wird
Ihr Bericht über diese interreligiöse Veranstaltung in München hat wichtige Aspekte des Abends ausgelassen – und dadurch ein verzerrtes Bild erzeugt.
Erstens: Zum ersten Mal saßen in München bei einer solchen Veranstaltung auch Humanisten und Buddhisten mit auf dem Podium. In einer Stadt, in der religiöse Bindungen stark rückläufig sind, ist diese Erweiterung kein Randdetail, sondern ein deutliches Signal: Interreligiöser und weltanschaulicher Dialog öffnet sich endlich hin zu einem gesamten, nicht nur einem religiösen Spektrum. Dass dies in Ihrem Artikel nicht einmal erwähnt wurde, ist bemerkenswert. Religionen wurden aufgezählt, Humanisten nicht mal benannt!
Zweitens: Die pauschale Bemerkung über angebliche „Werbeblöcke“ wird der Realität des Abends nicht gerecht. Ja, es gab Beiträge, die stärker auf die eigene Gemeinschaft blickten. Gleichzeitig gab es aber mehrere Rednerinnen und Redner – auch mich von der Humanistischen Vereinigung –, die sich ausdrücklich auf die Stadtgesellschaft als Ganzes bezogen und konkrete, integrative Angebote gemacht haben.
Ich habe drei Ebenen beschrieben, auf denen Religionen und Weltanschauungen zum Frieden beitragen können:
• verantwortungsvolle Arbeit (z.B. Wertearbeit und Kritik) in der eigenen Gemeinschaft,
• gemeinsame Projekte wie den von der Humanistischen Vereinigung initiierten Münchner Menschenrechtechor, der Menschen über Grenzen hinweg zusammenführt,
• und offene Formate, an denen alle Münchnerinnen und Münchner teilnehmen können – unabhängig von ihrer religiösen oder weltanschaulichen Bindung.
Diese Angebote waren kein Werbeblock, sondern ein Angebot an München.
Wenn man die Stimmung im Saal ernst nimmt, dann war der Wunsch nach mehr Miteinander deutlich spürbar. Auch gläubige Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedener Religionen haben mir gesagt, dass gerade die nichtreligiöse Perspektive für sie bereichernd war.
Die SZ hat an diesem Abend leider das übersehen, was für die Zukunft Münchens entscheidend ist:
Zusammenhalt entsteht dort, wo verschiedene Überzeugungen einander tatsächlich begegnen – nicht dort, wo man sie wieder in vertraute Schubladen sortiert.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Wuschek, Humanistische Vereinigung KdöR
Wolfgang Wuschek am Permanenter Link
Und falls noch jemand mein Beitrag auf dem Podium im Wortlaut interessiert:
Die Frage war: Welches ist ihr Beitrag (in Vertretung ihrer Religion – und Weltanschauungsgemeinschaft) zum Frieden in der Stadt und welche Verbesserungsmöglichkeiten sehen sie?
Vielen Dank für die Einladung, hier Stellung zu beziehen und sagen zu dürfen, was wir dazu beitragen.
Es gibt starke Gruppen hier und weltweit, die eine sehr homogene Gesellschaft zum Ziel haben und damit von vielen Problemen ablenken. Meines Erachtens sind die Probleme nur gemeinsam in Vielfalt lösbar, und dazu möchten wir einen kleinen Beitrag leisten.
Ich möchte drei Ebenen unterscheiden, auf denen Religionen und Weltanschauungen zum Frieden in unserer Stadt beitragen können.
1. Die eigene Gemeinschaft stärken
Zunächst geht es um die Arbeit nach innen.
Für die Humanistische Vereinigung, die ich hier vertrete, sind die Werte der Münchner Charta selbstverständlich: Menschenwürde, Freiheit, Gleichberechtigung, Solidarität und wehrhafte Toleranz. Ergänzt werden sie durch Rationalität, Wissenschaftlichkeit und Kritikfähigkeit.
Diese Werte werden in Veranstaltungen wie unserem Treffpunkt Humanismus regelmäßig reflektiert und diskutiert – mit dem Anspruch, sie im Alltag wirksam werden zu lassen.
Und - Jede Gemeinschaft hat die beste Möglichkeit, auf jene Nahestehenden einzuwirken, die gelegentlich über das Ziel hinausschießen oder meine Weltanschauung missbrauchen. Selbstkritik ist ein wichtiger Beitrag zum Frieden.
2. Gemeinsame Projekte über Grenzen hinweg
Die zweite Ebene ist das gemeinsame Tun mit anderen Religionen und Weltanschauungen.
Hier sehe ich unsere Rolle als Impulsgeber und Ermöglicher: Wir wollen Formate initiieren, bei denen Menschen einander begegnen, Vorurteile abbauen und Vertrauen entwickeln können.
Ein Beispiel steht heute ja jier: der Münchner Menschenrechtschor.
Er bringt Menschen zusammen, die einander im Alltag vielleicht nie begegnet wären – und zeigt zugleich der Stadtgesellschaft, dass uns gemeinsame Werte tatsächlich verbinden und dass Zusammenarbeit über Grenzen hinweg beeindruckende Ergebnisse hervorbringt.
Solche Projekte fördern Frieden nicht durch Worte, sondern durch erlebte Praxis.
Wer Ideen für weitere Projekte hat, möchte sich bitte bei mir melden.
3. Angebote an die gesamte Stadtgesellschaft
Die dritte Ebene sind offene Formate, zu denen wir andere Gemeinschaften und Einzelpersonen einladen – auf Augenhöhe, ohne den Anspruch, eine bestimmte Haltung durchsetzen zu wollen.
Es geht um Räume des Austauschs, in denen Menschen mit unterschiedlichen Überzeugungen gemeinsam lernen und wachsen können.
Was wir verbessern sollten
Wir alle hier sind aktiv Engagierte – aber wir repräsentieren nur einen kleinen Teil der Stadtgesellschaft.
Frieden in München entsteht nur dann, wenn wir auch jene erreichen, die keiner Gemeinschaft angehören oder sich zurückgezogen haben.
Viele dieser Menschen wollen ein gutes Miteinander – unabhängig von Religion oder Weltanschauung.
Unsere Wirksamkeit wächst, wenn wir genau diese Menschen einbinden und ihnen zeigen:
München gehört uns allen – und wir gestalten es gemeinsam.
Und dann noch der Beitrag von mir auf eine Aussage des Publikums als Gedächtnisprotokoll:
Er entstand als Antwort auf Beiträge aus dem Publikum, die eine religiösere bzw. spirituellere Ausrichtung des interreligiösen Dialogs gewünscht haben.
Meine Aussage war in etwa folgende: Spiritualität und Glauben an Gott sind für viele Menschen sehr wichtig, aber sie sind in einem interkulturellen Umfeld, in dem inzwischen nur noch ein kleiner Teil der Stadtbevölkerung mit Religionen stark verbunden ist, nicht mehr integrierend. Damit würde das Ziel von uns, einen Zusammenhalt der aktuellen Münchner Stadtgesellschaft zu fördern, nicht unterstützt, ja sogar konterkariert werden.
Gregor Weißenborn am Permanenter Link
Als Übergangslösung mag die Teilnahme an so einer Veranstaltung in Ordnung sein.