Weil es in Disneys Neuverfilmung des Klassikers Die Schöne und das Biest einen "schwulen Moment" gibt, laufen Schwulenhasser Amok. Vor allem in Russland.
Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll, wenn man sie erlebt: Tiefreligiöse Menschen, die sich ihr Bild Gottes nach den eigenen Vorstellungen formen und dabei nicht einmal merken, dass sie es tun. Strafe Gottes oder spirituelle Prüfung – das liegt im Auge des Betrachters.
BERLIN. (hpd) Das "Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie" in der Heinrich-Böll-Stiftung hat einen Artikel veröffentlicht, der allen heterosexuellen Menschen unterstellt, per se homophob zu sein.
TRIER. (agh) Menschen, die aus Ihrer Heimat aufgrund von Homophobie oder Transphobie fliehen, müssen in Deutschland Schutz finden und in Sicherheit leben können. Dies fordert das Aktionsbündnis gegen Homophobie anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie (IDAHOT).
BERLIN. (eie) Die schwul-lesbische Menschenrechtsinitiative "ENOUGH is ENOUGH! OPEN YOUR MOUTH!" kürt Hedwig Freifrau von Beverfoerde zur Miss Homophobia 2015.
BERLIN (hpd) Christlich-konservative Politiker bemühen sich sehr, für Normalität und Unterschiede zu kämpfen. Auch für Frauke Petry (AfD) war das bei der letzten Sendung von Anne Will wichtig. Die "Homo-Ehe" sei eine Gleichmacherei und Homosexuelle seien ja nun mal anders und müssten vom Gesetz unterschiedlich behandelt werden.
TRIER. (hpd) Kinder und Jugendliche müssen besser vor homophober und transphober Diskriminierung geschützt werden, fordert das Aktionsbündnis gegen Homophobie anlässlich des gestrigen internationalen Tages gegen Homophobie und Transphobie (IDAHOT).
Die Organisation "Enough is enough" hat den Brief einer 84-jährigen Frau auf Facebook veröffentlicht, die wegen homophober Äußerungen eines Pastors aus der Kirche austrat.
Übereinstimmend berichten BBC und Deutsche Welle, dass Russland eine eine Liste von "Erkrankungen" erstellt habe, mit denen man keine Führerscheinprüfungen mehr ablegen dürfe.
Der kleine afrikanische Staat Gambia würde auch auf Entwicklungshilfe aus Europa und Amerika verzichten - wenn diese weiterhin fordern, die homophoben Gesetze des Landes zurückzunehmen.