Weltweit bestehen konservative Kreise und religiöse Fundamentalisten immer häufiger darauf, ihre Kinder mit Hilfe von körperlicher Züchtigung erziehen zu dürfen. In den USA sind solche Erziehungsmethoden sogar nicht selten in öffentlichen Schulen üblich. Der Satanische Tempel (TST) wendet sich nun mit einer kreativen Kampagne gegen die körperliche Züchtigung von Kindern.
Passend zum heidnischen Fest Halloween startet die US-amerikanische Atheistenvereinigung Freedom From Religion Foundation (FFRF) eine neue interaktive Medienkampagne: Interessierte Nicht-Gläubige können ihr Foto hochladen in eine von der FFRF gestaltete Online-Werbung mit dem Slogan "Not afraid of burning in hell" – "Keine Angst, in der Hölle zu schmoren".
Im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 gab es Aufrufe von vielen Organisationen, sich an der Wahl zu beteiligen. Dass ausgerechnet eine offen christliche Wahlmotivations-Kampagne aus öffentlichen Töpfen finanziert wurde, gibt zu denken.
BERLIN. (hpd) Nach Berichten des christlichen Medienunternehmens "Christian Today" hat eine atheistische Werbekampagne in Dänemark zu zahlreichen Kirchenaustritten geführt.
BERLIN. (hpd) Gestern erschienen die Großplakate zur Kampagne “Mein Ende gehört mir” auf sog. PR-Cars erstmalig in Berlins Regierungsviertel. Die bekannten Gesichter zogen viele Blicke auf sich.
BERLIN. (hpd) Seit heute Morgen fahren rollende Großplakate durch Berlin und Frankfurt, auf denen Prominente wie der Liedermacher Konstantin Wecker, der Schriftsteller Ralph Giordano, der Komiker Bernhard Hoëcker und die Schauspielerinnen Eva Mattes und Petra Nadolny für das Recht auf Selbstbestimmung am Lebensende eintreten.
BOCHUM. (hpd) Mitglieder der Initiative “Religionsfrei im Revier” (RiR) verteilten an Lehrer und Schüler des Städtischen Marien-Gymnasiums Werl einen Flyer mit dem Titel “Reli adieu! Inklusion: zusammen statt getrennt lernen”. Es gab dabei von keiner Seite Berührungsängste, und die über die Aktion vorab informierte Polizei erledigte ihre Aufgabe mit freundlicher Aufmerksamkeit.
Das Ziel der "Reli Adieu!" - Kampagne ist die Aufklärung über die allgegenwärtige Missachtung der Religionsfreiheit an Schulen. Die Kampagne zeigt Möglichkeiten auf, wie sich der Einzelne gegen derartige Missachtung der persönlichen Freiheit zur Wehr setzten kann.
STUTTGART. (hpd) Die Zeichnungsfrist für die konservativ-klerikale Petition gegen Aufklärung und die Vielfalt von Lebensentwürfen ist abgelaufen und hat die Erfordernis von 100.000 Stimmen zwar erreicht, aber von den insgesamt 192.290 Unterstützern kamen 81.931 (43 Prozent) aus Baden-Württemberg. Die Gegner dieser Petition haben bereits mehr erreicht und bitten um eine Spende.
(hpd) Gemeinsam haben der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) und die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) am heutigen Mittwoch die Kampagne Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz (GerDiA) gestartet. Sie verfolgt das Ziel, dem Betriebsverfassungsgesetz und dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz auch in kirchlichen Einrichtungen Gültigkeit zu verschaffen.
ROM. (uaar/hpd) „Mit 6 Milliarden Euro pro Jahr würde Italien Wunder wirken“, ist der Slogan, der jetzt auf dem Mega-Poster steht, das die UAAR in Genua platzierte, und das morgen auch auf den Straßen von Venedig erscheinen wird.
HAGEN/BERLIN. (hpd) Schon bereits im November letzten Jahres wurde das Jahr des Kirchenaustritts ausgerufen. Doch der Höhepunkt der Aktion kommt jetzt erst. Die Veranstalter wollen während des Papstbesuches in Deutschland auf Großflächenplakaten über das Thema Kirche und Finanzen aufklären. Damit dies gelingt, wird zu Spenden aufgerufen.
HAGEN. (hpd) Mit der bisherigen Resonanz auf das „Kirchenaustrittsjahr“ sind die Organisatoren zufrieden. Jetzt geht die Kampagne in die nächste Runde: Nachdem in Kürze die Verschickung des 50.000. Faltblattes ansteht, sollen nun auch Anzeigen geschaltet werden.
(hpd) Die säkularen Organisationen in Deutschland lehnen die Kandidatur Christian Wulffs für das Amt des Bundespräsidenten entschieden ab. Ein Politiker, der sich im Kuratorium der evangelikalen Vereinigung „Pro Christ“ engagiere, könne keine Bevölkerung repräsentieren, die zu mehr als einem Drittel konfessionsfrei sei und sich zur Hälfte als „nicht-religiös“ einstufe.