Der kongolesische Menschenrechtler Floribert Chebeya wurde vor über einem Jahrzehnt in staatlichem Auftrag von Polizeibeamten ermordet. Doch erst vor wenigen Wochen sind beide Hauptverdächtige der Tat verurteilt worden.
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Kaum jemand kennt noch den Ministerpräsidenten des Kongo, der am 17. Januar 1961, also vor 60 Jahren, ermordet wurde. Einzig das Mischgetränk, das seinen Namen trägt, ist Touristen, die irgendwann mal auf den Balearen oder den Kanaren weilten, bekannt. Dabei sollte an einen bedeutenden Politiker nicht nur in einer Bar erinnert werden.
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Nachdem der letzte Ausbruch von Ebola in der Demokratischen Republik Kongo noch nicht als überwunden gilt, trifft ein weiterer Ausbruch von Ebola das Land. Gefolgt von der Gefahr durch die Covid-19-Pandemie, eine Masernwelle und Gewalt im Osten des Landes.
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BERLIN. (hpd) Die Geschichte des Kongos zählt wohl zu den tragischsten Kapiteln der Kolonial- und Postkolonialzeit. Sie ist geprägt von Hoffnung und Idealismus, aber auch Brutalität und äußerster Gewalt. Im Hinblick auf die vergangenen Jahrzehnte erkennt man, welches Vermächtnis Europa diesem Land hinterließ. Es zeigt, zu was manche Akteure bereit sind, um Einfluss in einem bestimmten Gebiet zu wahren - und was das für die einheimische Bevölkerung bedeutet.
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Die die ruandischen Hutu-Rebellen der FDLR, der Demokratischen Kräfte zur Befreiung Ruandas, ziehen seit 20 Jahren eine blutige Spur durch das afrikanische Land.
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