Seit Mitte Januar gibt es einen neuen Verein, der in der "säkularen Szene" verortet werden kann: "Projekt 48. Forum für Aufklärung, Emanzipation und Skepsis." Diese Woche tritt er erstmals mit einer Aktion zum World Atheist Day und einer Fachtagung zu Säkularismus und Feminismus in Erscheinung. Über Selbstverständnis, Ziele und die Einschätzung der politischen Situation hat der hpd mit der Vorsitzenden Nicole Thies gesprochen.
Der Humanistische Pressedienst hat Ende Juli einen Artikel von Matthias Freyberg veröffentlicht: "Lebenssinn und der Mut zu sich selbst". Dem Buchautor Uwe Lehnert genügten die darin geäußerten Gedanken darüber, dass wir einer mitleidlosen Natur ausgeliefert sind, nicht. Er versucht aufzuzeigen, wie ein Humanist denkt und lebt.
Martin Mahner leitet nicht nur das Zentrum für Wissenschaft und kritisches Denken der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP), als Wissenschaftsphilosoph beschäftigt er sich darüber hinaus mit den philosophischen Grundlagen von Forschung. Der hpd sprach mit ihm über sein aktuelles Buch "Naturalismus" und über die Probleme, das Übernatürliche zu erforschen.
KÖLN. (hpd) Eine Ergänzung zu dem in der der katholischen Tageszeitung „Die Tagespost“ abgedruckten Streitgespräch zwischen dem gläubigen Philosophen Jörg Splett und dem gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon.
Die Brights sind Menschen mit einem naturalistischen Weltbild. Das Weltbild eines Bright ist frei von übernatürlichen und mystischen Elementen. Ethik und Handlungen eines Brights beruhen auf dem naturalistischen Weltbild. Die Brights-Bewegung setzt sich für die politische Gleichberechtigung von Naturalisten ein.