Wir leben zwar in einer säkularisierten Welt und viele Staaten kennen die Trennung von Staat und Kirche, doch religiöse Überzeugungen, Ideen und Machtinteressen sind in der Politik omnipräsent.
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(hpd) Der hauptberuflich als IT-Experte arbeitende Autor Guido Kniesel (geb. 1964) hat die derzeit vieldiskutierte Frage der Willensfreiheit (“Freier Wille”) in den Mittelpunkt eines überaus spannungsgeladenen und schonungslos erzählenden Psychothrillers gestellt. Darauf spielt bereits der Titel dieses Romans an: “Kein Wille geschehe”.
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(hpd) Hat Eustachius seinen geistig behinderten Bruder Emil auf der Flucht aus Schlesien erschossen, wie er als alter Mann behauptet, oder nicht? Auf jeden Fall hat Eustachius zwar keine Leichen im Keller, aber hält dort illegal importierte Bonobos, an denen er experimentiert. Vom Tier im Menschen handelt Ulrike Draesners Roman “Sieben Sprünge vom Rand der Welt”.
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POTSDAM. (hpd) Branislav Petrovic setzt sich in seinem fast stichpunktartigem und philosophischen Text mit einigen Definitionen auseinander, die ein etwas anderes Bild vom Freien Willen aufzeigen.
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(hpd) Am 26.05.2012 war der Launchtermin für www.atheodoc.com, eine atheistische Enzyklopädie, die neben einem breiten Angebot von Texten diverser Philosophen und Wissenschaftler zum Atheismus den Anspruch an sich selbst stellt, geistige Freiheit zu vermitteln und „die große Übereinstimmung – sichtbar machen, zu der atheistisches Denken mit anderen Menschen verbindet“.
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(hpd) Im abschließenden dritten Teil seiner Replik auf Andreas Müller erklärt Michael Schmidt-Salomon, warum eliminatorische Reduktionisten eine „Zombie-Psychologie“ vertreten und warum der Glaube an Irreales durchaus mit realen Konsequenzen verbunden ist. Außerdem zieht er eine Bilanz der Debatte und bedankt sich bei seinem Kritiker.
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(hpd) Im ersten Teil seiner Replik auf Andreas Müller erläuterte Michael Schmidt-Salomon, warum er kein Inkompatibilist ist und bewusste Denkakte von entscheidender Bedeutung sind. In diesem zweiten Teil erklärt er, was man sinnvollerweise unter dem schillernden Begriff „Emergenz“ verstehen sollte, warum Leben tatsächlich mehr ist als bloße Physik und warum Mr. Data trotzdem nicht befürchten muss, in der „Schrottpresse“ zu landen.
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(hpd) Kritik ist bekanntlich ein Geschenk – und zwar nicht nur, weil sie uns hilft, Denkirrtümer zu überwinden, sondern auch weil sie uns zeigt, wo wir uns möglicherweise unklar ausgedrückt haben. Andreas Müllers Kritik an meinem Buch „Jenseits von Gut und Böse“ ist ein Geschenk dieser zweiten Kategorie. Dafür bin ich ihm dankbar, denn so bietet sich mir die Gelegenheit, einige Aspekte des Themas genauer zu beleuchten. Eine Replik von Michael Schmidt-Salomon
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