Politiker aus Norwegen haben den Whistleblower Edward Snowden für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
Zur Begründung heißt es: "Die öffentliche Debatte und die politischen Veränderungen, die auf seine Enthüllungen folgten, haben zu einer stabileren und friedlicheren Weltordnung beigetragen. Sein Tun hat dazu geführt, dass Vertrauen und Transparenz wieder zu Leitprinzipien in Sicherheitsfragen wurden."