Das "Stuttgarter Zukunftssymposium" diskutiert im November 2018 die ethischen Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz

"Mensch bleiben im Maschinenraum"

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Bildmotiv des Stuttgarter Zukunftssymposiums
Bildmotiv des Stuttgarter Zukunftssymposiums

Die Entwicklung künstlicher Intelligenz ist rasant und brisant zugleich – und sie wirft viele ethische Fragen auf: Wie sollte sich ein autonomes Auto verhalten? Welche Regeln gelten für Roboter? Wie entwickelt sich die Arbeitswelt 4.0? Über diese und andere Kernfragen der Digitalisierung werden führende Köpfe aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik unter dem Motto "Mensch bleiben im Maschinenraum" auf dem "Stuttgarter Zukunftssymposium" am 23. und 24. November 2018 diskutieren.

Auf dem Symposium werden Expertinnen und Experten (u. a. Constanze Kurz vom Chaos Computer Club) in Vorträgen und Workshops nicht nur den aktuellen Stand der technologischen Entwicklung beleuchten, sondern auch die ethischen und politischen Herausforderungen, die mit ihnen verbunden sind. Die Diskussionen sollen dabei sowohl in kleineren Gruppen geführt werden als auch auf prominent besetzten Podiumsdiskussionen vor dem Plenum. Begleitend zu den Diskussionsforen sind Firmen und Institutionen, insbesondere aus der High-Tech-Region Stuttgart, eingeladen, ihre digitalen Zukunfts-Projekte in einer Ausstellung zu präsentieren. 

Bereits im vergangenen Jahr hatten sich beim HumanIThesia-Kongress "Ethik und KI" Experten aus der Wissenschaft und Wirtschaft im Tübinger Weltethos-Institut zusammengefunden, um mit der Zivilgesellschaft ethische Kernfragen der Digitalisierung zu erörtern. Das diesjährige Zukunftssymposium im Kongresszentrum "SpOrt Stuttgart" wird gemeinsam veranstaltet vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft, der Giordano-Bruno-Stiftung, der Integrata-Stiftung und dem Weltethos-Institut Tübingen.

Weitere Informationen unter: stuttgarter-zukunftssymposium.de

Ausführliche Erstveröffentlichung auf der Webseite der Giordano Bruno Stiftung.