BERLIN. (hpd) Es sind zwei Meldungen kurz vor dem Jahreswechsel 2015/2016, die jeden Beobachter der Geschicke des Humanistischen Verbandes Deutschland (HVD) zum Nachdenken bringen und die, zusammen betrachtet, Andeutungen geben, in welche Richtung es geht. Da ist zum einem das Problem, wie viel Weltanschauungsgemeinschaft der Verband künftig vorzeigen wird; zum anderen, wie und wo er dies tut und welche Rolle dabei seine eigenen Medien spielen werden, besonders die Zeitschrift “diesseits”, gedruckt wie online.
Bevor dazu mehr gesagt wird, zur Einstimmung ins Thema ein publizistischer Verweis. Maritta Tkalec, politische Redakteurin der Berliner Zeitung, veröffentlichte am 28. Dezember 2015 einen Kommentar zum Umgang mit Konfessionsfreien in der Bundesrepublik, der in der Online-Ausgabe die Anweisung in der Überschrift trägt “Schluss mit der Diffamierung von Atheisten!”
In diesem in der Medienlandschaft ebenso seltenen wie ungewöhnlichen Text kurz nach der christlichen Weihnachtsoffensive heißt es: “Der Humanistische Verband Deutschlands wäre prädestiniert, wird aber als Stimme kaum wahrgenommen. Es reicht nicht, wenn er die Trägerschaft für ein Flüchtlingsheim übernimmt. Wie schwach die Atheisten positioniert sind, zeigt paradoxerweise ein Vorhaben der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Die arbeitet an einer Expertise zum ‘Diskriminierungsschutz für das Merkmal Weltanschauung.”
Der HVD, so die unterschwellige erste Botschaft, sei ein Atheistenverband, was er seit Jahren berechtigter Weise dementiert, weil er Atheismus nicht als Voraussetzung für Humanismus sieht; zweitens wird mitgeteilt, er werde kaum wahrgenommen, was seine Öffentlichkeitsarbeit kritisiert, aber stimmt; drittens sei der HVD vor allem als Sozialverband bekannt. Dazu gleich, denn dies markiert den Kern des Problems.
Interessant ist übrigens die Abweichung in der Online-Ausgabe gegenüber der gedruckten Variante der Berliner Zeitung, weil online mit Bild (Atheisten gegen den Papst, 2011) und anderer (moralisierender) Überschrift “Infam gegen die Gottlosen”. Die Autorin hat gut beobachtet, aber warum interessieren die Konfessionsfreien solche Sachen gar nicht? Das ist ja der Streit im HVD: Soll man für die Konfessionsfreien, die kein Subjekt sind, radikaler auftreten oder durch mehr Sozialprojekte (Stichwort: Flüchtlingshilfe) mehr öffentlichen Respekt für humanistisch begründete Humanität einholen.
Der HVD ist hier zu unentschieden, wie sein neues “Selbstverständnis” zeigt. Er unternimmt darin den (untauglichen) Versuch, seinen Humanismus aus der zunehmenden Zahl der Konfessionsfreien abzuleiten und auf einen “praktischen Humanismus” zu beziehen, den der HVD, auch wenn er hier Wichtiges leistet, nie alleine abbilden kann.
Nebenbei: Es ist zudem schwierig, staatliche Benachteiligungen (etwa von Konfessionsfreien) durch die Weltanschauung entsprechend Antidiskriminierungsgesetz juristisch nachprüfbar zu belegen, wenn zum einen Weltanschauungen so weit aufgefasst werden müssen, wie sie in der Wirklichkeit auftreten (sozusagen zwischen freireligiös und Pegida), und dann noch den Humanismus hierein zu mengen, als sei dieser so klar fassbar, gar als “Weltanschauung”. Davon kann der beauftragte Rechtsanwalt Dr. Thomas Heinrichs sicher ein Lied singen.
In diese Gemengelage hinein kam Anfang Dezember die Nachricht, der neue Vorstand des HVD Berlin-Brandenburg, Martin Beck, Nachfolger von Manfred Isemeyer, sei in den Vorstand des Berliner Paritätischen Wohlfahrtverbands gewählt worden. Das ist Anerkennung durch Erfolg. Zugleich lässt die Verlautbarung von ihm dazu aber insofern aufhorchen, als bisher noch wenig bekannt ist, was er sonst der “säkularen Szene” und dem Bundes-HVD zu sagen hat. “‘Diese Bereiche liegen mir besonders am Herzen und hier kann ich auf persönliche Erfahrungen zurückgreifen und den Mitgliedern Unterstützung und fachliche Orientierung mit organisieren’, so Beck.”
Erst vor diesem – hier angedeuteten – Hintergrund erhält die Hauptbotschaft vom Jahresende 2015 in die “säkulare Szene” hinein ihren (durchaus) Sprengstoff: Dass nämlich der HVD Berlin-Brandenburg dem hpd-Träger-Verein beigetreten ist (zum KORSO ein anderes Mal). Es ist ein Eingeständnis und eine Perspektive, deren Folgen im HVD selbst erst noch zu verarbeiten sind.
Der HVD-Bund begann nämlich 2010 eine Linie der Medienautonomie, der Konzentration auf “diesseits” und deren Umbau von der Verbandszeitschrift, die den Laden immer zusammenhielt, was auch geschah, zu einer offenen Illustrierten, die man irgendwann – so das Ideal, genauer die Illusion – auch am Kiosk bekommen sollte; die Online-Ausgabe sollte dem hpd Konkurrenz machen, ja mehr noch (sagen die Akten in meinem Archiv). Das ist nun gescheitert und man kann mit Bertolt Brecht sagen (“Flüchtlingsgespräche”, eine aktuell lehrreiche Lektüre), der Ziffel über die Saurier sprechen lässt: “Lange Zeit hindurch gibt es winzige Veränderungen, Unstimmigkeiten und Verunstaltungen, welche den Umschlag vorbereiten. Aber der Umschlag selber tritt mit dramatischer Plötzlichkeit ein. Die Saurier bewegen sich sozusagen noch eine geraume Zeit in der besten Gesellschaft, wenn sie auch schon etwas ins Hintertreffen geraten sind. Es steht nichts mehr hinter ihnen, aber sie werden noch gegrüßt. Im Adelskalender der Tierwelt nehmen sie schon ihres Alters wegen noch einen geachteten Platz ein … und dann kommt plötzlich der totale Umschwung.”
In der opera seria des HVD, so weit vorgespielt auf der Bühne “diesseits”, wurde besonders in den letzten zwei/drei Jahren kein intellektuelles Stück aufgeführt, das den Verband hin- und hergerissen, jemanden zur Katharsis oder zur Weißglut geführt oder wenigstens dem Verband geholfen hätte, seine Probleme zu erkennen, Mitglieder mitzunehmen, sie als solche zu behandeln. Zwar erreicht der multifunktionale Heldentenor durchaus Spitzentöne, doch ist der Humanismus kein Solo.
Das ist an sich noch keine Katastrophe. Der HVD hat in der Vergangenheit immer Lösungen gefunden. Doch nun steht eine Wende bevor, deren Wohin noch offen ist.
Dies macht das Drama aus: Was ist Weltanschauung, Humanismuspflege, in einem humanitären Sozialbetrieb, in dem sich das Problem, das die Kirchen mit dem Christlichsein von “Diakonie” und “Caritas” haben, in dem Fakt potenziert, dass der HVD beides in seinem Unternehmen hat: Er ist Sozialbetrieb und zugleich Weltanschauungsgemeinschaft – und derzeit sieht es so aus, als ob sich der Humanismus nach der Praxis zu richten hat: so etwa kann man Frau Tkalec lesen.
Erstveröffentlichung auf der Webseite des Autoren.
6 Kommentare
Kommentare
Uwe Lehnert am Permanenter Link
So recht schlau bin ich aus diesem Beitrag nicht geworden. In welche problematische Richtung bewegt sich denn nun der HVD, dessen Mitglied ich seit vielen Jahren bin?
Aus gegebenem Anlass ein paar Takte zu dem hier erwähnten Artikel in der Berliner Zeitung: »Schluss mit der Diffamierung von Atheisten!«
Das war schon ein merkwürdiger Beitrag, obwohl ich ihn grundsätzlich gut fand. Dem Humanistischen Verband vorzuhalten, dass er als Stimme nicht wahrgenommen würde! Ja, wie denn, wenn weder Rundfunk noch Fernsehen, noch die Berliner Tageszeitungen darüber berichten, trotz vielfältiger Versuche, sich auch ins Gespräch zu bringen. Tatsächlich wird die Arbeit dieses Verbandes (und vergleichbarer) systematisch totgeschwiegen, vermutlich, weil man sich das Wohlwollen christlich-religiöser Kreise nicht verscherzen will.
Der Humanistische Verband in Berlin mit rund 1.200 hauptamtlichen und über 750 ehrenamtlichen Mitarbeitern ist Träger von über 60 sozialen, kulturellen und pädagogischen Projekten und Einrichtungen. Zu den bekanntesten Einrichtungen und Projekten des HVD Berlin-Brandenburg gehören die Bundeszentralstelle Patientenverfügung, der an über 300 Berliner und an 26 Brandenburger Schulen angebotene Lebenskunde-Unterricht, an dem mehr als 50.000 Schüler teilnehmen, er betreibt 24 Kitas, Hospize und vieles andere mehr. Das soll nicht berichtenswert sein?
Ich selbst wollte kurz vor Weihnachten eine Anzeige in der Online-Ausgabe der erwähnten Berliner Zeitung aufgeben. Der Eingang meiner Anzeige wurde bestätigt und Rückmeldung angekündigt. Trotz Nachfragens kam danach keinerlei Reaktion mehr. Der Grund dürfte – wie ich das schon öfters erfahren musste – der Titel des zu bewerbenden religionskritischen Buches gewesen sein: Warum ich kein Christ sein will – Mein Weg vom christlichen Glauben zu einer naturalistisch-humanistischen Weltanschauung (Marburg, 2015, 6. Auflage; vor Kurzem hier beim hpd ausführlich gewürdigt). Ich fragte mich, ob der Redaktion, die einen so schneidig vorgetragenen Artikel publiziert, andererseits eine solche Anzeige schlicht verweigert, eigentlich bewusst ist, dass Zweidrittel der Berliner nicht kirchlich gebunden sind? Christen bilden eine absolute Minderheit in dieser Stadt!
Diese drei letzten Absätze wollte ich als Kommentar (hier leicht modifiziert) bei der Berliner Zeitung einstellen. Mein Kommentar wurde abgelehnt.
Zurück zu obigem Beitrag: Sollte der HVD resignierend zu der Einsicht gelangt sein, dass er das Wohlwollen der Politik und der Medien, die ihrerseits den Kirchen sehr zugetan sind, nicht erlangen und aus seinem publizistischen Schattendasein nicht herauskommen wird, wenn er nicht weltanschauliche Kompromisse eingeht? Offenbar sind die bewundernswerten sozialen und weltanschaulichen Aktivitäten allein nicht berichtenswert.
Frank Roßner HV... am Permanenter Link
Lieber Uwe Lehnert,
Zeitlich fast parallel dazu geht Horst Groschopp als gelernter Kulturwissenschaftler von Format in einer am 16. Dezember 2015 im HPD veröffentlichten Rezension über eine Dissertation über den "Kulturbegriff im Religionsverfassungsrecht" auch indirekt auf das von Ihnen geschilderte Problem der Nichtveröffentlichung Ihrer Anzeige ein. Er zitiert gleich zu Beginn die "4,4 Milliarden Peinlichkeit" veröffentlicht 2007 von Carsten Frerk. Wenn Sie dort reinschauen, stellen Sie fest, dass es hier um Deutungshoheit und viel Geld geht und man deshalb auch mal auf ein Anzeigenhonorar verzichtet. Erfolgreiche kirchliche Lobbyarbeit auch im Verlag und nicht nur in staatlichen Einrichtungen. Vielleicht beackert Carsten Frerk auch mal dieses Feld.
Gita Neumann am Permanenter Link
Leider enthält der Beitrag vorwiegend andeutungsschwangeres Geraune (alte Aktenlage, Saurierzitat von Brecht, Heldentenor, Drama), wo eine kritisch-solidarische, nachvollziehbare Analyse angezeigt wäre.
Ja, es geht im Humanistischen Verband Deutschlands (HVD), insbesondere wohl in Berlin und auch Nürnberg, um das Spannungsfeld zwischen einerseits (Sozial-)Betrieb, der nach wirtschaftlich-dynamischen Kennziffern arbeitet mit Verwantwortung für Mitarbeiter/innen (!) und Klient/innen (!), und andererseits einer Weltanschauung, die recht lust-, initiativ- und leidenschaftslos ins Hintertreffen gerät und folglich selbst die Mitglieder nicht berühren und erreichen, sie weder aufregen noch begeistern kann.
Ja, das neue Humanistische Selbstverständnis unternimmt den Versuch, darauf aufzubauen, dass ein Drittel der Bevölkerung dem Satz zustimmt: "Ich möchte ein selbstbestimmtes Leben ohne Gott führen." Zwar wird auch auf "ethische Werte" wird rekurriert, die drohen jedoch im Zeitalter des Geredes leicht abstrakt, beliebig und tautologisch zu werden. Neben ästhetischer und wissenschaftlicher Bildung (nicht: Die Wissenschaft ist unser Weltbild) scheint der Rückgriff auf einen unzeitgemäß erscheinenden Tugendbegriff heute nötiger als je. Dieser durchzieht über 3.000 Jahre lang (mit ersten Anfängen in Mesopotamien) die Zivilisations- und Kulturgeschichte. Tugenden, als da etwa sind Freundschaft, Klugheit, Mäßigung, Güte, Liebe, Gerechtigkeit, Humor (Gegengift zu Fanatismus und Totalitarismus), Mitgefühl, Mut und Tapferkeit (bei uns heute etwa: Zivilcourage, wehrhafte Demokratie) sind natürlich kontext- und gesellschaftsabhängig ausformbar. Im Unterschied zu Werten wie Selbstbestimmung und allgemeinen Menschenrechte o.ä. müssen sie definitionsgemäß von den Individuen ständig eingeübt, trainiert und verfeinert werden (in Erziehung, Bildung, Selbstreflexion, Gemeinschaftlichkeit). Eine Schule des Gemüts und der Charakterbildung. Und sie müssen austariert werden: Mut als Tugend etwas zwischen den beiden Extremen Tollkühnheit einerseits und Ängstlichkeit andererseits.
Die weltanschauliche Anerkennung des HVD könnte sich in seinem Beitrag zur Verteidigung und Weiterentwicklung des Zivilisatorischen erweisen. Dazu gehören eine scharfe Kritikfähigkeit und Wehrhaftigkeit im Rahmen der pluralistisch-demokratischen Gesellschaft ebenso wie die Fähigkeit, an der humanen Befriedung von ressentimentgeladenen Konflikten beizutragen (im Namen unverzichtbarer Tugenden - dabei sind auch Respekt im Umgang miteinander und Anständigkeit, ja auch die gute alte Höflichkeit und die Vermeidung von Beleidigung und Verleumdung nicht zu vergessen.)
Der HVD ist auch eine sehr erfolreiche Kulturorganisation. Warum seine Kompetenzen für anspruchsvolle Feiergestaltung nicht in die Bewegung der Sunday Assembly einbringen (deren Berliner Aktivisten wäre das dringend willkommen), das ganze in Sonntags-Feier (analog zur Jugend- und Trauerfeier) umbenennen. Warum nicht für gängige (Weihnachts- oder englisches Pop-)Melodien bei möglichst hervorragenden Autor/innen humanistische, neue deutsche Texte in Auftrag geben (wie im Dezember Walter Otte hier im hpd vorschlug)? Warum nicht Chöre ausprobieren, bei denen jeder sofort mitmachen kann, auch als spielerischer Beitrag zur Sprachentwicklung (es gibt von anderen Anbietern das Vorbild eines Chor-kreativ-Projektes für Flüchtlinge und "Einheimische" zusammen) usw. Auch das wären m. E. kleine, dafür aber realisierbare Beiträge zu Entwickung unserer Weltanschauungsgemeinschaft. Natürlich können auch diese fehlschlagen und müssen nicht von Erfolg gekrönt sein.
Der Umgang mit dem angeblichen "Scheitern" (eines ehrgeizigen HVD-Medienprojektes) ist für mich in Horst Groschopps Beitrag ein echtes Ärgernis. In dem Zusammenhang soll der neue Beitritt des HVD Berlin-Brandenburg zum hpd-Trägerverein ein dramatisches "Eingeständis" früherer verfehlter Medienpolitik sein? (Und selbst wenn es so wäre!).
Schade, das Horst Groschopp den Schritt des HVD Berlin-Brandenburg auf den hpd-Förderverein zu, hier nicht einfach positiv bewertet. Zur offenbar unbewältigten Vergangenheit: Ihm ist es zu verdanken, dass er die "humanistische Weltanschauungsfrage" in Wort und Schrifttum (!) immer hochgehalten hat, teils gegen nicht unerhebliche Widerstände und ohne gebührene Anerkennung. Er hat oft den Finger in die Wunde gelegt und versucht, klarstellende Debatten zu provozieren. Umso betrüblicher ist es, dass sich mit seinem aktuellen Beitrag der Eindruck einstellen könnte, als wenn eine leichte Schadenfreude bei Horst Groschopp mitschwingt - vermutlich vor dem Hintergrund, dass er damals als HVD-Bundesvorsitzender kein Gehör fand, diesen, von ihm 2010 als falsch beurteilten Medien-Weg zu verwerfen.
Jedenfalls bleibt im Sinne eines Humanismus, wie ich ihn gern vertreten und leben möchte: Rechthaberei und Unversöhnlichkeit sind U n t u g e n d e n !
Egal was in der Historie war - wir müssen uns darin üben diese (und gleichzeitig uns selbst, unsere Ressentiments, Egoismen und Verletzungen) zu überwinden. Kleine, machbare Schritte der Vertrauensbildung sind vonnöten - sonst fliegt (doch überall!) alles auseinander.
Ich bin jedenfalls froh, das der HVD jetzt (wieder) beim Humanistischen Pressedienst mit vertreten ist und danke den dafür zuständigen Entscheidungsträgern und Martin Beck als Vorstand des HVD Berlin-Brandenburg für diesen Schritt.
Gita Neumann
Robert Vossbender am Permanenter Link
Ein merkwürdiges Geraune, bei dem man nicht so recht weiß, wem es dienen soll und was der Dichter uns sagen will.
Töns Wiethüchter am Permanenter Link
Der HVD stehe vor einer neuen Wende, behauptet die Überschrift und gibt leider keine Antwort. Also ich für meinen Teil freue mich drauf.
Christoph Schwarze am Permanenter Link
Ich meine, es ist an der Zeit, dem Drittel der Menschen in der BRD, die konfessionsfrei sind, die Möglichkeit einzuräumen, sich weltanschauliche Orientierung zu eigen zu machen und sich dabei ggf.