Wer sein Kind nicht in einer Einrichtung der Caritas oder Diakonie betreuen lassen möchte, hat in Dortmund-Brechten keine Alternative mehr. Denn die Stadt hat ihre städtische Einrichtung geschlossen und für den Neubau die Caritas als Träger festgelegt.
Die Humanistische Gemeinschaft Hessen (HuGH), Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in der Landeshauptstadt Wiesbaden, ist ab sofort Mitglied im Humanistischen Verband Deutschlands und fungiert somit als neuer Landesverband innerhalb des Bundesverbands.
Der 9. November, der "Schicksalstag der Deutschen", ist nicht nur der Tag des Berliner Mauerfalls. Vor 81 Jahren brannten in der Reichspogromnacht die Synagogen. Der 9. November 1938 markierte den Beginn des dunkelsten Kapitels unserer deutschen Geschichte.
Die Einführung des Unterrichtsfaches geht auf Initiativen des Humanistischen Verbandes Niedersachsen, des Fachverbandes Werte und Normen sowie auf die Arbeit engagierter Eltern zurück. Humanisten fordern das Kultusministerium auf, die im Staatsvertrag verbriefte Beteiligung an der inhaltlichen Ausgestaltung des Faches auch im Bereich Grundschule schnellstmöglich einzulösen.
Die Abwerbung von Pflegekräften durch Leiharbeitsfirmen belastet die Träger und führt zu einer schlechteren Pflegequalität, kritisieren die Expertinnen für Pflege im Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg.
Wenn Menschen aufgrund ihrer persönlichen Einstellung zu Religion und Glauben verfolgt werden, ist es egal, ob es sich um Christen, Juden oder Säkulare handelt. Die Politik muss dringend verlässliche gesetzliche Grundlagen schaffen, um auch Nicht-Gläubige vor Verfolgung zu schützen, fordert Katja Labidi vom Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg KdöR anlässlich der heutigen Pressekonferenz des Hilfswerks für verfolgte Christen.
Der Humanistische Verband Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. (HVD RLP/Saar) macht auf die nach wie vor unbefriedigende Lage zu Fragen des selbstbestimmten Sterbens in Deutschland aufmerksam. Die aktuelle Berichterstattung zum selbstbestimmten Tod der belgischen Spitzensportlerin Marieke Vervoort führt wieder einmal vor Augen, dass ein fundamentales Menschenrecht in Deutschland nicht gewährleistet ist. Anders als in Deutschland durfte die Schwerkranke in Belgien professionelle Sterbehilfe in Anspruch nehmen und in Würde aus dem Leben scheiden.
Der Humanistische Verband Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. (HVD RLP/Saar) zeigt sich verständnislos über die Reaktionen des Bildungsministeriums Rheinland-Pfalz und der saarländischen Landtagsfraktionen anlässlich der aktuellen Kritik der LandesschülerInnenvertretungen (LSV) beider Bundesländer am gegenwärtigen, konfessionell gebundenen Religionsunterricht.
Der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg (HVD) kritisiert die angekündigten Kürzungen für das Programm "Demokratie leben" und fordert eine gesetzliche Grundlage für eine langfristige Förderung für zivilgesellschaftliche Projekte, die sich für die Demokratie und eine offene Gesellschaft einsetzen. "Es ist Zeit zum Handeln, Abwarten und Kürzungen stärken die rechtsextremen Strukturen", so Vorstand David Driese.
Bereits vor einem Jahr hat die Landesregierung das Gesetz zur Stärkung der weltanschaulichen und religiösen Neutralität der Justiz in NRW vorgelegt. Der Humanistische Verband (HVD) in NRW hat sich dazu bei der Anhörung im Landtag am vergangenen Mittwoch in einer Stellungnahme kritisch geäußert.
Der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg ist neuer Eigentümer der ehemaligen Australischen Botschaft in der Pankower Grabbeallee und des rund 5.000 Quadratmeter großen Grundstücks. Das unter Denkmalschutz stehende Objekt soll bis zum Schuljahr 2021/22 zu einem humanistischen Bildungscampus mit Kita und Grundschule umgebaut werden.
Der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg informiert im September mit vielen Formaten zu Fragen des digitalen Erbes, der Patientenverfügung und Vorsorge, Pflegebedürftigkeit und Hospizversorgung, von Testament und Erbe. Außerdem feiert der Verband 50 Jahre Humanistische Hospizarbeit in Berlin.
Die Dortmunder Humanisten haben am 24.08.2019 auf dem Dortmunder Hauptfriedhof mit einer Gedenkfeier der Menschen gedacht, die ohne Verwandte in den letzten Monaten verstorben sind.
Der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg KdöR unterstützt die Ziele der Fridays For Future-Bewegung, die auf die Missstände der nationalen und internationalen Klimapolitik aufmerksam macht. Er begrüßt damit auch die Proteste der Schüler*innen.
Der Humanistische Verband Rheinland-Pfalz/Saarland e. V. begrüßt die Initiative von Anne und Peter Schäfer aus Worms, auf dem Weg einer Petition an den rheinland-pfälzischen Landtag eine öffentliche Diskussion über die Regelung des Religions- und Ethikunterrichtes an staatlichen Schulen in Gang zu setzen.