In den vergangenen Tagen wurde viel darüber berichtet, dass der katholischen (und evangelischen) Kirche die Mitglieder abhanden kommen. Die organisierten Christen stellen damit nicht mehr die Mehrheit der in Deutschland lebenden Bürger. Diese Tatsache scheint jedoch bei den Politikern noch nicht angekommen zu sein, kritisiert unter anderem auch der HVD Niedersachsen.
Pünktlich und passend zum Welthumanistentag wurde gestern in Berlin-Schöneberg das "Haus des Humanismus" eröffnet. Zur Einstimmung in das, was zukünftig an diesem "Ort der Begegnung" passieren wird, begann nach den offiziellen Eröffnungsreden das ganztägige Festival "Liebe Stadt Revolte".
Der Humanistische Verband Deutschlands (HVD) Niedersachsen feiert am heutigen 21. Juni den Welthumanistentag. Der internationale Feiertag wird in zahlreichen Ländern der Erde begangen.
Der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg feiert anlässlich des Welthumanist_innentages am 21. Juni 2022 die Eröffnung seines "Hauses des Humanismus" mit dem Festival "Liebe Stadt Revolte".
Am vergangenen Sonntag fand die 136. Jugendfeier des Humanistischen Verbandes Deutschlands (HVD) Niedersachsen in Hannover statt. 50 Junge Humanistinnen und Humanisten (JuHus) aus Hannover und der Region feierten mit rund 600 Gästen im Theater am Aegi ihren Einstieg ins Erwachsenwerden.
Intensive Tage im "Haus Weitblick": Am Sitz der Giordano-Bruno-Stiftung oberhalb des Rheins sprachen die Stipendiatinnen und Stipendiaten des Bertha von Suttner-Studienwerks über die Themen, die sie bewegen. Die gute Stimmung übertrug sich auf das anschließende "gbs-Sommerforum", das Ideen zur "Zukunft des Humanismus" entwickelte.
Der 8. Mai 1945 gilt als Tag der Beendigung des Krieges in Europa und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. In Brandenburg und in Schleswig-Holstein ist der 8. Mai inzwischen offizieller Gedenktag. Er sollte ein Feiertag für jeden antifaschistischen und friedliebenden Menschen sein. Ein Statement von Erwin Kress, dem Vorstandssprecher des HVD Bundesverbandes.
Eigentlich beherbergt das Berliner "Hotel4Youth" junge Touristen im Ausgehkiez des Prenzlauer Bergs. Doch das hat sich mit dem Ukraine-Krieg geändert. "Inzwischen steht das komplette Hotel besonders Schutzbedürftigen zur Verfügung", erklärt Annathea Braß vom Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg.
Satire ist ein mächtiges Werkzeug, Humor eine wirksame Waffe friedensliebender Menschen – auch im Angesicht des Krieges. Der HVD Bayern hat sich daher entschieden, sein für den heutigen Abend geplantes Online-Diskussionsforum beizubehalten. So lautet das Motto des Humanistischen Campus nun "Humor in der Krise".
Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS), Prof. Robert Roßbruch, kritisierte in einem hpd-Interview die Haltung des Humanistischen Verbandes Deutschlands (HVD) im Zusammenhang mit der Suizidhilfe. Darauf reagierte der Bundesverband des HVD mit einem Offenen Brief, den der hpd im Wortlaut veröffentlicht.
Heute startet der HVD Bayern sein neues Online-Veranstaltungsformat "Der Humanistische Campus". Regelmäßig sollen dort Interessierte, Mitglieder und Sympathisanten des säkularen Humanismus Gelegenheit bekommen, untereinander über den praktischen Humanismus in Bayern und darüber hinaus zu diskutieren.
Auf der jährlichen Mitgliederversammlung, die auch in diesem Jahr wieder digital stattfand, wählten die Mitglieder ein neues Präsidium. Dr. Manuela Schmidt, Mitglied des Abgeordnetenhaus Berlin und überzeugte Humanistin, wurde mit einem herausragenden Ergebnis von 95 Prozent zur neuen Präsidentin gewählt.
In Abgrenzung oder in Opposition zu Religiosität, zu religiösem Wirken und zu religiösen (Vor-)Rechten entwickelt sich verstärkt eine "Säkulare Szene", von atheistischen Organisationen bis hin zu "Säkularen" als Gruppen in politischen Parteien. Seit einiger Zeit ist eine Neusortierung in dieser Szene zu verzeichnen. Dem mögen neben organisatorischen Fragen und vor allem politischen Zielen auch weltanschauliche Ursachen zugrunde liegen. Um letzteren Punkt diskutieren und bewerten zu können, stellt der Humanistische Verband Deutschlands in komprimierter Form sein weltanschauliches Fundament dar, in der Hoffnung, etwas mehr Klarheit und Verständnis erreichen zu können.
Die Corona-Zahlen sind erschreckend. Der Präsident des Humanistischen Verbandes Berlin-Brandenburg, Jan Gabriel, äußert sich deshalb in einem Statement zur aktuellen Lage – und teilt einen eindringlichen Appell unserer Freund*innen der Humanistischen Gemeinschaft Hessen, die ihrerseits zum Impfen aufrufen.
Fast täglich gibt es neue Meldungen über Menschenrechtsverletzungen im Kontext von Flucht und Migration. Insbesondere an den EU-Außengrenzen sterben Schutzsuchende. Der Humanistische Verband Deutschlands fordert die unbedingte Einhaltung von Menschenrechten.