Voller Stolz gibt der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer bekannt, dass es keine Trennung zwischen Staat und Kirche gibt.
Er betont: "Die Beziehungen zwischen dem Staat und der Katholischen Kirche haben in Österreich ein 'erfreulich hohes Niveau erreicht' und beruhen auf 'gegenseitigem Vertrauen'."
Der Artikel strotzt nur von gegenseitigen Lobhudeleien, die einem Laizisten das Lächeln über so viel Unverfrorenheit im Gesicht gefrieren lassen.
1 Kommentar
Kommentare
Bernd Kammermeier am Permanenter Link
Wer ist verrückter? Der Narr oder der, der dem Narren folgt?