Der Deutsche Presserat, der üblicherweise die Regenbogenpresse zum Beispiel wegen Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht oder unwahrhaftiger Berichterstattung oder schwerwiegender Eingriffe in die Privatsphäre rügt, fordert von dem Regionalblog Ruhrbarone eine Stellungnahme zu einem Artikel von Sebastian Bartoschek.
GWUP-Mitglied Bartoschek hatte am 24. Februar 2014 einen Beitrag zum Tod des Homöopathie-Lobbyisten Claus Fritzsche publiziert.
Darüber beschwerte sich der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) beim Presserat – weil Fritzsches Name (Claus Fritzsche) und die Todesursache (Selbstmord) erwähnt wurden.
Das ist einigermaßen erstaunlich, hatte Bartoschek doch die näheren Umstände von Fritzsches Tod einem wörtlichen Zitat von Professor Harald Walach entnommen.