In den österreichischen "Kirchenliederstreit" hat sich nun auch der St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng eingemischt. Er plädiert auf "Toleranz" derer, die sich daran stören, dass im Mathematikunterricht religiöse Lieder gesungen werden.
"Er fände es 'bedauerlich, wenn es wegen des Mangels an Toleranz einiger weniger zur Einschränkung der Möglichkeiten einer fächerübergreifenden Zusammenarbeit käme und die Atmosphäre eines gegenseitigen Respektes und friedlichen Miteinanders gestört würde'."
Wenn sich doch die Kirche selbst dieser Toleranz befleißigen würde, die sie hier von den Konfessionsfreien verlangt...